Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Das ist kein Artikel über Hundeerziehung. Statt Hund kannst Du Kinder, Eltern, Job, Sport, Hobby, beste Freunde oder persönliche Weiterentwicklung einsetzen. Es geht um die Prioritäten, die Du in Deinem Leben setzt. Es geht darum, wo Dein Partner steht und welchen Stellenwert er oder sie in Deinem Leben einnimmt. Es geht darum, ob Deine Beziehung „nur“ funktioniert oder ob Du glücklich und erfüllt mit Deinem Partner zusammenlebst. Es geht um Dein Glück.
Keiner wünscht sich Streit in seiner Partnerschaft, trotzdem sind Auseinandersetzungen an der Tagesordnung und kommen in jeder Beziehung vor. Für manche ist sie das Salz in der Suppe und sie genießen die anschließende Versöhnung. Andere sind genervt, traurig und verletzt. Sie versuchen den Streit zu vermeiden, kein falsches Wort zu sagen und bestimmte Reizthemen zu umgehen.
Welche Haltung hält die Beziehung frisch und prickelnd und welche bewirkt Frust und Resignation? Was unterscheidet den Streit glücklicher und weniger glücklicher Paare? Wie wird eine Beziehung durch einen Streit belebt und wie werden Liebe und Zuneigung langsam aber sicher kaputtgestritten?
Was unterscheidet eine gute Beziehung von einer schlechten? Wie entscheidend sind Spaß, Sex und Streit für die Zufriedenheit in einer Partnerschaft? Eine neue Studie zeigt, was glückliche Paare anders machen, als unglückliche und unzufriedene Paare. Möchten Sie in Ihrer Partnerschaft etwas ändern und Ihrer Beziehung neuen Pep geben?
Sommer, Sonne, Strand und Meer. Abschalten, entspannen, ausruhen, Kraft tanken. Neues erleben, feiern, Party machen, relaxen. Zeit für und mit dem Partner haben. Keine Frage, Urlaub ist etwas Tolles und man freut sich Wochen und Monate vorher darauf. Wenn die Urlaubswochen die schönste Zeit des Jahres sind, was ist dann aber mit den anderen 48 bis 50 Wochen? Die Fixierung auf wenige Urlaubswochen, der Erwartung, dass sie die schönsten des Jahres sein sollen, kann aus zweierlei Gründen schwierig werden: Der Anspruch an den Urlaub ist groß, die vielen Wochen dazwischen werden als Alltag hingenommen. Es geht auch anders.
Eine gute Beziehung zu führen ist im Prinzip einfach: Kennenlernen, zusammenkommen, glücklich sein. Trotzdem gelingt es vielfach nicht und das Projekt scheitert an einem der drei Punkte. Das zeigt die große Zahl unfreiwilliger Singles, unglücklicher Partnerschaften und oft schmerzvoller Trennungen. Woran liegt es, dass eine scheinbar einfache Sache offensichtlich schwerer ist, als es auf den ersten Blick scheint? Warum fühlen sich viele in ihren Beziehungen nicht wohl? Warum herrscht häufig Eiseskälte in Partnerschaften? Und warum suchen viele nach Alternativen, die nach einiger Zeit einen ähnlichen Verlauf nehmen, wie die frühere Partnerschaft?
Es liegt an der Art und Weise, wie wir die Partnersuche, Dating, Beziehung und Partnerschaft angehen und gestalten.
Jeder kennt das Gefühl, fast jeder hat es schon einmal erlebt. Eifersucht frisst sich wie ein Virus ins Gehirn und macht sich dort breit. Man kann an nichts Anderes mehr denken, malt sich die schlimmsten Szenarien im Kopf aus. Man rastet aus oder zieht sich zurück. Der Partner hat dafür weder Verständnis, noch versteht er oder sie die Reaktion des Partners. Obwohl das Gefühl überwiegend mit uns selbst zu tun hat, soll der Partner oder sein Verhalten daran schuld sein. Das belastet die Beziehung, wird zu einer Zerreißprobe für jede Partnerschaft.
Eine Trennung oder Scheidung gehört zu den Ereignissen, die einen ähnlichen Einfluss auf das Leben der Beteiligten haben, wie Krankheit oder Tod innerhalb der Familie. Wenn aus Liebe Hass wird, verhalten sich manche, als gäbe es kein Morgen mehr. Enttäuschen, Verletzung, Wut, Angst, Frustration – alles Gefühle, die nach der Mitteilung „Es ist aus“ hochkommen. Durchaus verständlich und positiv ist es, diese Gefühle zuzulassen und sie nicht zu unterdrücken. Führen sie allerdings dazu, dass es anschließend zum Krieg zwischen den Partnern kommt, gibt es am Ende keine Gewinner, sondern nur Verlierer. Besonders dramatisch ist das, wenn Kinder beteiligt sind. Für sie ist der Krieg der Eltern ein traumatisches Erlebnis, dessen Folgen zu einer lebenslangen Belastung führen können. Für einen selbst bedeutet ein Rosenkrieg die Fahrt mit Vollgas in eine immer düsterer werdende Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt.
In jeder Nachrichtensendung wird derzeit von Deals gesprochen. Während die politische Variante „No Deal“ eine Herausforderung für Europa wäre, ist „No Deals“ in Partnerschaften eine gute, anzustrebende Alternative. Unter einem Deal wird im deutschen Kontext eine häufig zweifelhafte Abmachung, ein fauler Kompromiss oder eine Übervorteilung verstanden. In Beziehungen kein erstrebenswerter Zustand. Trotzdem kommen Deals täglich millionenfach vor, führen zu Missverständnissen, Verletzungen, Streit und Konflikten - in Beziehungen und in vielen anderen Bereichen. Entscheiden Sie sich in Ihrer Partnerschaft für „No Deals“. Das macht glücklich zu zweit.
Wie steht’s um Ihre Kompromissbereitschaft? Sind Sie anpassungsfähig und stets bereit, einen Mittelweg zu gehen? Es mag im Leben Situationen geben, in denen Kompromisse erforderlich sind. In der Partnerschaft nicht. Wie Sie mit Kompromissen Ihre Beziehung nach und nach auf das Level „Nicht schlecht“ reduzieren und wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in dem Artikel.
Streit gibt es bekanntlich in den besten Familien. Streit zeigt, dass die Beziehung lebendig ist und die Partner sich auseinandersetzen. Streit ist der Beweis, dass der Partner wichtig ist. Ist das alles so? Für alle drei Statements gilt: Es kommt darauf an, um was für einen Streit es sich handelt, wie der Streit geführt wird und was am Ende dabei herauskommt.