Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Wertesysteme und die Überzeugung, das eigene System sei moralisch besser, als das des Anderen führt zu Krieg, Unterdrückung, Auseinandersetzung und Konflikten – im Kleinen und im Großen. Vom Dalai Lama stammt das Zitat „Echten Respekt erlangen wir, wenn wir den Kontakt miteinander suchen und die gegenseitigen Wertvorstellungen verstehen und akzeptieren. So können wir Bewunderung und Wertschätzung füreinander entwickeln.“ In Partnerschaft, Beziehung, bei der Partnersuche, der Partnervermittlung, beim Kennenlernen, beim Dating und in vielen anderen Lebensbereichen führt eine entsprechende Haltung zu mehr Frieden, Harmonie, Zufriedenheit und Glück.
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Kälte, Frost und Nebel passen in diese Zeit. Damit es in Ihrer Beziehung kuschelig bleibt, gibt es heute 33 Tipps gegen den Beziehungsblues. Nutzen Sie die kalten Winterabende, um neuen Schwung in Ihre Beziehung zu bringen. In Ihrer Beziehung ist bereits Schwung? Prima, dann nehmen Sie die Tipps, um gemeinsam höher zu schwingen.
Die Beziehung läuft nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Gelegentlich Streit, eher um Nebensächliches, gelegentlich Sex, eher nichts Besonderes. Der Alltag fordert die ganze Aufmerksamkeit, Gewohnheiten und Routinen bestimmen die Abläufe. Irgendwann ist etwas passiert und die Partnerschaft verändert sich. Man lebt miteinander nebeneinander. Die Entwicklung ist umkehrbar, Veränderung ist möglich, eine glückliche, erfüllte Partnerschaft ebenso.
Auf ihrer goldenen Hochzeit wurde ein Paar gefragt, was das Rezept ihrer 50-jährigen Ehe sei. Der Mann antwortete: „Wissen Sie, wir sind in einer Zeit aufgewachsen, in der man Dinge noch reparierte, statt sie einfach wegzuwerfen“. Die Zeiten haben sich geändert. Aber auch heute lohnt es sich, eine Beziehung zu reparieren, statt aufzugeben und sich vorschnell zu trennen. Eine Beziehung beeinflusst unser Leben wie kaum etwas Anderes. Günstig ist es, sofort mit der Reparatur zu beginnen und nicht zu warten, bis es zum Totalschaden kommt.
Wer kontrolliert, misstraut, wer vertraut braucht keine Kontrolle. „Kontrolle ist doch aber wichtig“, wird jetzt der eine oder die andere sagen. Tatsächlich gibt es Situationen, in denen Kontrolle sinnvoll ist. Sind die Kinder richtig angeschnallt, werden die gesetzten Umsatzziele erreicht, findet das Meeting wie geplant statt. Wer allerdings vom Partner minutiöse Rechenschaft verlangt, was er oder sie gemacht hat, wo er gewesen ist oder mit wem sie telefoniert hat, erdrückt den Partner mit Kontrolle, was zu einer Belastung der Partnerschaft führt. Kontrolle statt Vertrauen, das funktioniert in einer Beziehung nicht beziehungsweise führt zu einer Kontroll-Beziehung ohne jedes Vertrauen.
Nach der ersten Verliebtheitsphase ändert sich manches in Beziehungen. Im Zusammenleben treten erste Konflikte auf, die Kombination von eigenem Leben und dem des Partners muss organisiert werden. Am Anfang blendete die rosarote Brille einiges aus, jetzt wird die Beziehung erwachsen. Häufig ändert sich auch das Outfit der Partner, Jogginghose und Micky Maus-Sweater werden zur favorisierten Freizeitbekleidung. Das kann sexy sein, kann aber auch zu einer Belastung für die Beziehung werden, besonders dann, wenn der Schlabberlook Ausdruck einer Schlabberhaltung gegenüber dem Partner ist.
Hohe Scheidungsraten sind das eine, schlechte Beziehungen das andere. Beides verursacht Stress. Der Unterschied ist, dass Ersteres ein Ende mit Schrecken, Letzteres ein Schrecken ohne Ende bedeutet. Gäbe es nur die Wahl zwischen diesen beiden Alternativen, wäre eine Trennung vermutlich „gesünder“. Andererseits, während 99,9 Prozent aller Scheidungen auf schlechten Beziehungen beruhen, führen nur rund ein Drittel der schlechten Beziehungen zur Trennung – und verursachen Dauerstress mit negativen Folgen. Die Lösung: Raus aus der Resignation und Veränderungen initiieren, die zu einer guten Beziehung führen, und das, bevor es zur Katastrophe kommt.
Keine Frage: Ich habe recht, ich liege absolut richtig, meine Meinung ist korrekt. Sie kennen sie auch: die notorischen Rechthaber, die Immer-das-letzte-Wort-haben-müssen-Junkies, die Alleswisser und Alles-Könner, Menschen, die das „recht haben“ für sich gepachtet zu haben scheinen. Sie sind mit einem „Recht-Haber“ verheiratet oder haben eine Beziehung mit ihm? Dann leiten Sie den Artikel an ihn weiter. Sie erkennen sich selbst ein bisschen dabei? Dann lesen Sie den Artikel, bevor Sie ihn weiterleiten.
Am Anfang waren sie Feuer und Flamme füreinander, konnten die Hände überhaupt nicht voneinander lassen, Leidenschaft pur, genossen jede Minute miteinander, redeten und diskutierten viel (wenn sie nicht gerade gemeinsam im Bett waren), bunte Schmetterlinge und rosarote Wolken am Himmel. Inzwischen ist aus dem Feuer bestenfalls ein Feuerchen geworden, die Hände streicheln den Hund, wenig gemeinsame Zeit, geredet wird über das Alltagsnotwendige (das Bett dient noch zum Schlafen), der Himmel bewölkt – so oder so ähnlich sieht es in vielen Partnerschaften aus. Das muss nicht sein und eine Revitalisierung ist möglich, allerdings passiert nichts von alleine. Ein Paar-Coach zeigt Lösungen.
„Partnerschaft“ gibt es nicht als Schulfach. Kenntnisse darüber machen wir „Do-it-yourself“ oder nach der „trial and error“-Methode, wobei der Error-Fall häufig schmerzhaft ist. Jeder geht davon aus, dass er oder sie „Beziehung kann“, es im Blut liegt oder in der Muttermilch inkludiert war. Hohe Scheidungsraten, viele unglückliche Paare und Beziehungen und Millionen unfreiwillige Singles in Deutschland legen den Schluss nahe, dass die Annahme „Partnerschaft kann jeder“ ein Trugschluss ist, dessen Ausmaß beträchtlich ist, der statt zu Lebensfreude und Lebenslust zu Katerstimmung und Beziehungsfrust führt. Gibt es einen Ausweg? Klar, den gibt’s, allerdings nicht als „kostenlosen Download“. Man muss schon selbst was tun!