Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Die Socken im Bad, das Handtuch auf dem Boden, der Schlüssel verlegt, das falsche Wetter, der Fahrer im Wagen vorne, die Schlange an der Kasse, der nicht pünktliche Handwerker, die Kollegen, der Chef, die Entwicklung der Aktienkurse – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich über den Partner, seine Mitmenschen, sich selbst oder andere Situationen zu ärgern. Auch wenn man naturgemäß über die Ursache und die Gründe des Ärgers keine Fragen hat, gibt es gute Gründe, den Ärger zu stoppen.
Hängt der Partnerschaftssegen schief, kommen manchmal solche Gedanken, wenn man an seine Beziehung und den Partner denkt. Meist wird der Gedanke nicht ausgesprochen. Wenn doch, hängt die Reaktion des Partners von der Formulierung ab. Sätze, die mit „Du machst (nie)“, „Du bist (immer)“ oder so ähnlich beginnen, sind immer Vorwürfe an den Partner, der sich vermutlich unverzüglich dagegen zur Wehr setzt und sich verteidigt. Kommt das Vorwurfs-Gewitter für ihn aus heiterem Himmel, versteht er die Welt nicht mehr. Wie bei vielem hat das weniger mit dem Partner, als mehr mit einem selbst zu tun. Und selbst Jahre nach Ende der Beziehung wird der begangene Fehler als Selbstvorwurf für alle Zukunft konserviert.
Treffen zwei oder mehr Menschen zusammen, sind unterschiedliche Meinungen, abweichende Ansichten und variierende Vorstellungen völlig normal, und zwar in allen Lebensbereichen. Eine Partnerschaft ist eine der engsten Verbindungen zweier Menschen. Differenzen haben in Partnerschaften daher eine besondere Brisanz. Der Umgang damit ist entscheidend für die Qualität der Beziehung. Was funktioniert und was funktioniert nicht?
Jeder kennt sie und hat sie in seiner Umgebung. Menschen die ohne Punkt und Komma reden, reden, reden. Eine Unterhaltung mit einem solchen Menschen ist nicht wirklich eine Unterhaltung; einer führt einen Monolog, der andere schweigt und hört zu – oder auch nicht. Solche Situationen sind bei einem ersten Date, beim Kennenlernen an der Bar oder einem anderen zufälligen Treffen häufig anzutreffen. Punkten tut damit niemand. Bei der Partnervermittlung berichten Menschen häufig von genau solchen Situationen, da es meistens bei genau einem Kontakt bleibt. Ein zweites Mal tun sich das die wenigsten an. Sie können das ändern.
Unabhängigkeit ist ähnlich wie Freiheit ein in Partnerschaften immer wieder heiß diskutierter Punkt. In Profilen bei Online-Partnervermittlungen und Singlebörsen, in Bekanntschaftsanzeigen und anderen Portalen zur Partnersuche und zum Dating findet sich häufig der Wunsch oder gar die Forderung nach Unabhängigkeit. Bei der Partnervermittlung, im Single- und Paarcoaching ist Unabhängigkeit in einer Beziehung eine immer wieder geäußerte Idealvorstellung. Zusammenleben ja, aber bitteschön mit viel Unabhängigkeit.
In jeder Partnerschaft, Beziehung, Freundschaft, Familie, am Arbeitsplatz, im Verein und anderen nicht nur flüchtigen Verbindungen gibt es Situationen oder Phasen, in denen der Kontakt zum anderen anstrengend ist, manchmal auch nervig. Je enger die Verbindung ist, umso wichtiger ist der Umgang damit und die Reaktion darauf. Aus einer Mücke einen Elefanten zu machen ist nie gut. Wer allerdings nicht reagiert, läuft Gefahr, dass viele kleine Ursachen zusammenkommen und es irgendwann zum Knall kommt.
Freiheit ist ein häufig diskutiertes Thema und Streitpunkt in Partnerschaften. Auch bei der Partnervermittlung und im Coaching kommt Freiheit immer wieder zur Sprache. Die Frage ist dann immer, Freiheit für was oder Freiheit von was, ist eigentlich gemeint. Unterschiedliche Auffassungen und Auslegungen führen in Beziehungen zu Konflikten, Missverständnissen und Rückzug. Kommunikation ist auch in puncto Freiheit hilfreich, ebenso, sich grundsätzlich mit dem eigenen Freiheitsverständnis auseinanderzusetzen.
Manche Partnerschaft hat mehr mit einem Kriegsschauplatz gemein, denn mit einer Institution der Liebe, des Vertrauens und des gemeinsamen Vorankommens. Nebensächlichkeiten führen zu Vulkanausbrüchen, tagelangem aneinander vorbei leben, Ignoranz und es dem anderen heimzahlen zu wollen. Die Beziehung wird zu einer Belastung für die Partner. Sind Kinder mit dabei, lernen sie von ihren Vorbild-Eltern, wie Beziehung (nicht) funktioniert – und sind ebenfalls die Leidtragenden.
Die offene Zahnpastatube, Socken auf der Couch, das nasse Handtuch auf dem Badezimmerboden – häufig sind es Kleinigkeiten, die in Beziehungen zu Streit führen. Ist es nur pure Vergesslichkeit oder steckt etwas anderes dahinter? Bei der Partnervermittlung hören wir im Single- und Paarcoaching häufig erstaunliche Geschichten, die Partner in den Wahnsinn treiben können, Anlass zu Streit sind und irgendwann das Ende der Beziehung bedeuten können.
„Ab 1. Januar rauche ich nicht mehr, arbeite weniger, mache mehr Sport und nehme ab…“ Vorsätze zum neuen Jahr haben in diesen Tagen wieder Hochkonjunktur. Die meisten davon sind bereits Mitte Januar Makulatur, rund 95 Prozent spätestens bis Ende Februar. Dabei gibt es ein paar einfache Tipps und Tricks, wie Sie die Erfolgsquote deutlich erhöhen können, damit es mit den guten Vorsätzen 2017 wirklich klappt.