Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Sommer, Sonne, Strand und Meer. Abschalten, entspannen, ausruhen, Kraft tanken. Neues erleben, feiern, Party machen, relaxen. Zeit für und mit dem Partner haben. Keine Frage, Urlaub ist etwas Tolles und man freut sich Wochen und Monate vorher darauf. Wenn die Urlaubswochen die schönste Zeit des Jahres sind, was ist dann aber mit den anderen 48 bis 50 Wochen? Die Fixierung auf wenige Urlaubswochen, der Erwartung, dass sie die schönsten des Jahres sein sollen, kann aus zweierlei Gründen schwierig werden: Der Anspruch an den Urlaub ist groß, die vielen Wochen dazwischen werden als Alltag hingenommen. Es geht auch anders.
Alles muss passen. Der erste Kontakt per Telefon, WhatsApp oder Mail muss stimmen. Was er oder sie sagt, die Redezeit, die Aussprache, die Tonlage. Beim ersten Date muss es funken. Das Aussehen, die Figur, kein Haar an der falschen Stelle, das Auftreten. Das Zusammenkommen muss großartig sein. Verlieben auf den ersten Blick, der erste Kuss, der erste Sex, das Zusammensein. Die Partnerschaft muss erfüllend und glücklich sein. Am Anfang und für immer. Alles muss perfekt sein. 100 oder 0. Abweichungen sieht der Plan nicht vor. Ansprüche sind das eine, die Realität häufig eine andere. Frust und Enttäuschung ist die Folge. Das lässt sich vermeiden.
Jeder kennt das Gefühl, fast jeder hat es schon einmal erlebt. Eifersucht frisst sich wie ein Virus ins Gehirn und macht sich dort breit. Man kann an nichts Anderes mehr denken, malt sich die schlimmsten Szenarien im Kopf aus. Man rastet aus oder zieht sich zurück. Der Partner hat dafür weder Verständnis, noch versteht er oder sie die Reaktion des Partners. Obwohl das Gefühl überwiegend mit uns selbst zu tun hat, soll der Partner oder sein Verhalten daran schuld sein. Das belastet die Beziehung, wird zu einer Zerreißprobe für jede Partnerschaft.
Kennen Sie das: Sie interessieren sich für ein neues Kleid, eine neue Handtasche, ein neues Mobiltelefon oder ein neues Auto und sehen plötzlich das Gesuchte an jeder Ecke, in Zeitschriften oder im Internet? Oder Sie stoßen darauf zu einem Zeitpunkt oder an einem Ort, wo Sie es weder gesucht, noch erwartet hätten. Wie kommt es, dass Sie von einem Moment auf den anderen Dinge finden, die scheinbar bisher nicht da gewesen sind? Manche schreiben es dem Universum zu, andere glauben an Vorsehung oder Zauberei und wieder andere behaupten, es sei Zufall gewesen. Wie entstehen solche Phänomene und wie können Sie sie nutzen?
Eine Trennung oder Scheidung gehört zu den Ereignissen, die einen ähnlichen Einfluss auf das Leben der Beteiligten haben, wie Krankheit oder Tod innerhalb der Familie. Wenn aus Liebe Hass wird, verhalten sich manche, als gäbe es kein Morgen mehr. Enttäuschen, Verletzung, Wut, Angst, Frustration – alles Gefühle, die nach der Mitteilung „Es ist aus“ hochkommen. Durchaus verständlich und positiv ist es, diese Gefühle zuzulassen und sie nicht zu unterdrücken. Führen sie allerdings dazu, dass es anschließend zum Krieg zwischen den Partnern kommt, gibt es am Ende keine Gewinner, sondern nur Verlierer. Besonders dramatisch ist das, wenn Kinder beteiligt sind. Für sie ist der Krieg der Eltern ein traumatisches Erlebnis, dessen Folgen zu einer lebenslangen Belastung führen können. Für einen selbst bedeutet ein Rosenkrieg die Fahrt mit Vollgas in eine immer düsterer werdende Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt.
In jeder Nachrichtensendung wird derzeit von Deals gesprochen. Während die politische Variante „No Deal“ eine Herausforderung für Europa wäre, ist „No Deals“ in Partnerschaften eine gute, anzustrebende Alternative. Unter einem Deal wird im deutschen Kontext eine häufig zweifelhafte Abmachung, ein fauler Kompromiss oder eine Übervorteilung verstanden. In Beziehungen kein erstrebenswerter Zustand. Trotzdem kommen Deals täglich millionenfach vor, führen zu Missverständnissen, Verletzungen, Streit und Konflikten - in Beziehungen und in vielen anderen Bereichen. Entscheiden Sie sich in Ihrer Partnerschaft für „No Deals“. Das macht glücklich zu zweit.
Das erste Date – viel wurde und wird darüber geschrieben und auch in diesem Blog gibt es schon einige Artikel dazu (1, 2, 3, 4, 5, 6). Tipps findet man überall. Online, offline, wie und wo auch immer, es wird gedatet, was das Zeug hält. Folglich könnte man davon ausgehen, dass die Regeln, die „Dos and Don’ts“ klar sind, jeder sie kennt, anwendet und beherzigt. Wie gesagt, „könnte“, denn die Realität ist eine andere. In der Praxis der Partnervermittlung hören wir fast täglich von verunglückten Treffen, von Verhaltensweisen, die perfekt sind, um noch lange Single zu bleiben. Das können Sie vermeiden. Wie, lesen Sie hier.
Partnersuche ist ganz einfach. Partnersuche fällt aber nicht jedem Single leicht. Wer schon Monate oder Jahre auf der Suche ist und den oder die Richtige noch nicht gefunden hat, überlegt verzweifelt, was er ändern kann, warum sie immer an die falschen Männer gerät, derjenige, der spontan gefällt, schon vergeben ist oder was an einem selbst nicht richtig ist, was dazu führt, dass man immer noch alleine ist. Hier erfahren Sie, wie Sie das ändern.
Diejenigen, die eine positive Einstellung zu Arbeit haben, stimmen dieser These vermutlich zu. Für diejenigen, für die das eher nach Stress klingt, nach endlosen Diskussionen, Streit und Auseinandersetzungen, klingt es wenig verlockend und überhaupt nicht sexy.
Wie man es nennt, ist Einerlei. Sicher ist, eine gute Partnerschaft ist kein Selbstläufer, man sollte dafür etwas tun – wie für fast alles im Leben.
Alleinerziehende stehen vor Herausforderungen, die die meisten Singles nicht kennen. Die Mehrfachbelastung durch Kind, Job und Haushalt erfordert das Organisationsgeschick eines Konzernmanagers, Nerven wie Drahtseile und die Ausgeglichenheit eines Yogis. Zeit für Partnersuche bleibt wenig. Hat man die Nadel im Heuhaufen gefunden, stellt sich die Frage, wann und wie man am besten kommuniziert, dass man nur im Doppelpack zu haben ist. Wird der Partner den Nachwuchs akzeptieren? Das hängt aber nicht nur vom neuen Partner ab, sondern auch davon, welchen Raum und Stellenwert man selbst dem Kind einräumt.