Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Eine Trennung gehört zu den Erlebnissen, die mit zu den gravierendsten Ereignissen im Leben gehören und einen enormen Einfluss auf das weitere Leben und das Befinden haben. Sie verursachen Enttäuschung, Schmerz, Schock, Angst, Wut, Trauer, manchmal auch Erleichterung - man verliert den Boden unter den Füßen, stürzt in ein Gefühlschaos. Bis zu gesundheitlichen Störung ist nahezu alles möglich. Man weiß nicht, wie das Leben ohne den Partner weitergehen soll. Der Beitrag beschreibt die Phasen einer Trennung und, auch wenn man sich das anfangs nicht vorstellen kann, eines ist sicher: Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und das Leben wird weitergehen, nur anders.
Nach der ersten Verliebtheitsphase ändert sich manches in Beziehungen. Im Zusammenleben treten erste Konflikte auf, die Kombination von eigenem Leben und dem des Partners muss organisiert werden. Am Anfang blendete die rosarote Brille einiges aus, jetzt wird die Beziehung erwachsen. Häufig ändert sich auch das Outfit der Partner, Jogginghose und Micky Maus-Sweater werden zur favorisierten Freizeitbekleidung. Das kann sexy sein, kann aber auch zu einer Belastung für die Beziehung werden, besonders dann, wenn der Schlabberlook Ausdruck einer Schlabberhaltung gegenüber dem Partner ist.
Wärme und Gemütlichkeit, alles bleibt, wie es ist, keine Bewegung, Harmonie, Gleichmut, keine Tiefs, aber auch keine Hochs. Nichts verändert sich, keine Täler, aber auch keine Berge, Status quo hat Bestand, aber keine Weiterentwicklung, kein Streit, aber auch keine Ekstase. Ein Leben in der Komfortzone ist nicht schlecht, aber eben auch nicht gut. Wer anderes möchte, muss eines tun: Raus aus der Komfortzone.
Hohe Scheidungsraten sind das eine, schlechte Beziehungen das andere. Beides verursacht Stress. Der Unterschied ist, dass Ersteres ein Ende mit Schrecken, Letzteres ein Schrecken ohne Ende bedeutet. Gäbe es nur die Wahl zwischen diesen beiden Alternativen, wäre eine Trennung vermutlich „gesünder“. Andererseits, während 99,9 Prozent aller Scheidungen auf schlechten Beziehungen beruhen, führen nur rund ein Drittel der schlechten Beziehungen zur Trennung – und verursachen Dauerstress mit negativen Folgen. Die Lösung: Raus aus der Resignation und Veränderungen initiieren, die zu einer guten Beziehung führen, und das, bevor es zur Katastrophe kommt.
Im letzten Beitrag haben wir darüber geschrieben, wie lange Verlieben dauert und wie es geht. Was aber tun, wenn man unzählige Frösche bereits geküsst hat, sich aber keiner in den begehrten Prinzen oder die ersehnte Prinzessin verwandelt hat, trotz aller Anstrengungen und Bemühungen man der oder dem Richtigen einfach nicht begegnet, der Postmann noch nie zweimal geklingelt hat und jedes Date ohne Verabredung zum zweiten Date endet? Das Studium eindeutig zweideutiger Bücher, Webinare, Seminare oder der Besuch von Flirtcoachs, die garantieren, dass man anschließend jede Frau rumkriegen und genau weiß, was Männer sich wünschen, haben Sie noch nicht absolviert? Gut so, denn die Tipps und Tricks bringen Sie auch nicht weiter. Wir wissen nicht, was Ihr bester Kumpel oder Ihre engste Freundin empfiehlt. Wir empfehlen, den folgenden Artikel.
Mit einem anderen Menschen eine Beziehung einzugehen, stellt immer ein Risiko dar. Man kennt den anderen erst kurz, er oder sie könnte sich anders zeigen, als man erhoffte oder sich wünscht, könnte fremdgehen, sich zum Beziehungszombie entwickeln und so weiter. Das Problem dabei ist einerseits der Konjunktiv, andererseits könnte (erneut Konjunktiv!) der oder die andere sich zum Traumpartner entwickeln, mit dem man die nächsten 50 Jahre eine glückliche und erfüllte Beziehung führt. Meistens ist man sich nicht bewusst, dass keine Beziehung einzugehen, ebenso ein Risiko beinhaltet. Ein Leben ohne Risiko gibt es nicht und Risiken lassen sich nicht vermeiden.
Verbissen nach etwas zu suchen, erhöht nicht die Chance, es zu finden. Der Wunsch einen Partner zu finden, ist bei vielen Singles groß. Verständlich, denn man möchte das Leben zu gerne mit einem anderen Menschen teilen. Wenn das ganze Leben auf die Partnersuche ausgerichtet ist, kann die Partnersuche zu einer fixen Idee werden. Im Job, in der Freizeit, im Freundeskreis, auf Partys, im Sportverein und im Fitnessstudio, selbst bei einem Spaziergang sind die Antennen ausschließlich darauf gerichtet, potenzielle Kandidaten für eine Partnerschaft zu finden. Erhöht das die Chancen, einen passenden Partner zu finden? Und was hat Partnerschaft mit einem Golfball-Marker zu tun?
Ein Porsche GT4, eine Prada-Handtasche, das neueste iPhone, Valentino Garavani Pumps, ein Luxusurlaub auf den Malediven – für diejenigen, die über entsprechende Möglichkeiten verfügen und das Interesse dafür haben, alles schöne Sachen. Die Anderen blicken manchmal mit Bewunderung, meistens mit Neid auf den Luxus, den Menschen sich leisten können – manche können eigentlich nicht, machen es aber trotzdem. Sind es die großen, aufwändigen Dinge und Unternehmungen, die wir brauchen, um glücklich zu sein? Müssen wir immer schneller, höher, weiter, damit wir zufrieden bleiben?
Täglich beschäftigen wir uns mit 1000 Dingen und bedauern, dass der Tag nur 24 Stunden hat. Wir hetzen von Meeting zu Meeting, arbeiten für die Karriere täglich von 8 bis 8, die Wochenenden sind auf Monate hinaus verplant. Der Terminkalender diktiert den Tagesablauf und legt fest, was wir wann, wo und wie machen. Anderes wird darüber vernachlässigt. Der Partner, die Partnerschaft oder Ehe, Familie und Kinder, eigene Wünsche und Bedürfnisse. Mit 40 das erste Burn-out, Trennung oder Scheidung, die Kinder gehen ihren eigenen Weg. Irgendwann steht man vor einem großen Scherbenhaufen und fragt sich, wie das passieren konnte. Lohnt sich das oder geht es auch anders?
Keine Frage: Ich habe recht, ich liege absolut richtig, meine Meinung ist korrekt. Sie kennen sie auch: die notorischen Rechthaber, die Immer-das-letzte-Wort-haben-müssen-Junkies, die Alleswisser und Alles-Könner, Menschen, die das „recht haben“ für sich gepachtet zu haben scheinen. Sie sind mit einem „Recht-Haber“ verheiratet oder haben eine Beziehung mit ihm? Dann leiten Sie den Artikel an ihn weiter. Sie erkennen sich selbst ein bisschen dabei? Dann lesen Sie den Artikel, bevor Sie ihn weiterleiten.