Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Instagram, WhatsApp, YouTube, Snapchat, Spiele-Apps oder eben Facebook haben alle ein Ziel: das Du sie möglichst immer wieder und möglichst lange nutzt. Hochbezahlte Spezialisten tun alles dafür, um Dich zu verführen, dass Du so oft wie möglich reinschaust, Beiträge likest, kommentierst, selbst etwas postest, aber vor allem liest und klickst und liest und klickst. Nicht damit Du möglichst gut informiert bist, sondern um die Werbeeinnahmen zu steigern, es geht um Milliarden.
Studien zufolge löst die Nutzung sozialer Medien, Likes auf Beiträge oder Kommentare einen Dopamin-Kick im Gehirn aus, der mit dem Genuss von Schokolade, Sex oder Kokain vergleichbar sei. Außerdem wird der Wunsch nach mehr immer größer. Der Punkt, wann aus Nutzern Junkies werden, wann aus Klicks eine Sucht wird, ist schneller erreicht, als man denkt. Der Ausweg: Abschalten, kontrollierte Nutzung, Multimedia-Detox.
Läuft etwas mal nicht, wie erwartet, ist der Schuldige schnell gefunden: Es ist verantwortlich, wenn etwas nicht klappt. Verläuft das erste Date nicht wie erwartet, hat es nicht gefunkt. Läuft es mit der Beziehung nicht, ist es gerade eine schwere Zeit. Es tut uns leid. Es war nicht meine Absicht. Es sollte nicht sein. Es ist egal. Es geht nicht.
Meistens bezeichnen wir mit Es Dinge oder Situationen, die eine negative Attitüde haben. Warum muss Es für alles herhalten, was nicht nach Plan läuft? Welchen Nachteil hat es und wie vermeidest Du es?
Im ersten Teil des Artikels hast Du erfahren, warum Menschen zusammenbleiben, selbst wenn sie unglücklich sind. Unzufriedenheit in Partnerschaften gibt es häufig. Wäre es nicht wunderbar, wenn es einen Schalter gäbe, der Deine Beziehung wieder auf Glück und Zufriedenheit programmiert? Es gibt nicht nur einen, sondern 6 solcher Schalter. Ob Du sie betätigst oder nicht, liegt an Dir. Die folgenden 6 Punkte zeigen Dir, wo Deine Schalter sind und wie Du sie aktivierst. Der beste Zeitpunkt dafür: jetzt!
Eine glückliche Beziehung ist etwas Wundervolles. Eine erfüllte Partnerschaft setzt Potenziale frei, man lebt gesünder, ist produktiver und zufriedener. Dennoch leben viele Paare fernab dieses Ideals – und bleiben trotzdem zusammen. Würde es einen Schalter geben, der, wenn Du ihn umlegst, Deine Beziehung auf Glück und Zufriedenheit steuert, würdest Du ihn betätigen? Bist Du Dir sicher? Die gute Nachricht: Es gibt einen solchen Schalter – und die wenigsten nutzen ihn.
Finde den Schalter und betätige ihn. So schaffst Du es!
Das ist kein Artikel über Hundeerziehung. Statt Hund kannst Du Kinder, Eltern, Job, Sport, Hobby, beste Freunde oder persönliche Weiterentwicklung einsetzen. Es geht um die Prioritäten, die Du in Deinem Leben setzt. Es geht darum, wo Dein Partner steht und welchen Stellenwert er oder sie in Deinem Leben einnimmt. Es geht darum, ob Deine Beziehung „nur“ funktioniert oder ob Du glücklich und erfüllt mit Deinem Partner zusammenlebst. Es geht um Dein Glück.
Keiner wünscht sich Streit in seiner Partnerschaft, trotzdem sind Auseinandersetzungen an der Tagesordnung und kommen in jeder Beziehung vor. Für manche ist sie das Salz in der Suppe und sie genießen die anschließende Versöhnung. Andere sind genervt, traurig und verletzt. Sie versuchen den Streit zu vermeiden, kein falsches Wort zu sagen und bestimmte Reizthemen zu umgehen.
Welche Haltung hält die Beziehung frisch und prickelnd und welche bewirkt Frust und Resignation? Was unterscheidet den Streit glücklicher und weniger glücklicher Paare? Wie wird eine Beziehung durch einen Streit belebt und wie werden Liebe und Zuneigung langsam aber sicher kaputtgestritten?
Himmelhoch jauchzend – so oder so ähnlich ist der Gemütszustand häufig bei Frischverliebten. Zu Tode betrübt – einige Wochen oder Monate später. Am Anfang alles easy going, später Probleme, die man aus früheren Beziehungen kennt und „eigentlich“ nie mehr erleben wollte.
Warum machen Menschen häufig in Beziehungen immer wieder ähnliche Erfahrungen und wie entgehst Du dieser Beziehungsfalle in Zukunft?
Ich kann das nicht. Ich bin nicht hübsch genug. Ich bin zu dick. Ich bin zu klein. Ich bin zu groß. Ich habe nicht genug Geld. Niemand versteht mich. Ich muss zu viel arbeiten. Mein Kollege ist viel beliebter als ich. Ich schaffe das nicht. Nie habe ich Glück mit den Männern/Frauen. Die Partner der anderen sind viel netter. Hätte ich doch nur einen anderen Job. Mein Partner liebt mich nicht mehr. Ich bin nicht liebenswert.
Glaubenssätze noch und nöcher. Alles Quatsch! Aber wie bekommst Du sie aus dem Kopf?
Was unterscheidet eine gute Beziehung von einer schlechten? Wie entscheidend sind Spaß, Sex und Streit für die Zufriedenheit in einer Partnerschaft? Eine neue Studie zeigt, was glückliche Paare anders machen, als unglückliche und unzufriedene Paare. Möchten Sie in Ihrer Partnerschaft etwas ändern und Ihrer Beziehung neuen Pep geben?
Ich muss noch schnell die Welt retten… Dieser kurze Satz beinhaltet vier Irrtümer, die das Leben beeinträchtigen und auf Dauer zur Hölle werden lassen können: Das Müssen, die Eile und die Meinung, immer nur die ganz großen Dinge angehen zu müssen. Der vierte Irrtum: das Nicht-Nein-Sagen-Können – wobei es korrekt Nicht-Nein-Sagen-Wollen heißen müsste. Jeder kennt sie und jeder geht ihnen meist mehrfach am Tag auf den Leim. Woher kommt das eigentlich und wie kannst Du sie vermeiden?