Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Bisher galten gemeinsame Urlaube immer als besondere Herausforderung für Partnerschaften. Plötzlich verbringt man 24 Stunden gemeinsam. Ablenkungen durch Arbeit, Freunde, Familien, Hobbys, Sport und Haushalt entfallen vorübergehend. Das Zusammenleben verändert sich. Die Partner müssen sich den neuen Gegebenheiten stellen und sich anpassen. Je besser das gelingt, umso harmonischer und erholsamer ist die Zeit zu zweit. Die aktuellen Ereignisse stellen für Beziehungen eine Nagelprobe dar. Ein Urlaub ist nach ein oder zwei Wochen vorbei. Was tun, wenn es mal länger dauert?
Liebe auf den ersten Blick. Es gibt sie. Allerdings so selten wie einen 6er im Lotto. Das romantische Klischee, die einen blitzartig treffende Liebe ist mehr eine Erfindung aus Hollywood, denn in der Realität anzutreffen. Warum verlieben wir uns in einen bestimmten Menschen und in viele andere nicht? Wie lange dauert es, bis wir merken, dass wir den oder die andere mehr als nur mögen. Was hat der, was ich nicht habe? – fragt man sich, wenn man vom Objekt der Sehnsucht (manchmal auch der Begierde) einen Korb bekommt und sie sich einem anderen zuwendet. Was ist das Geheimnis der Liebe?
Morgens vor dem Aufstehen geht es los. Es endet abends mit dem Einschlafen. Unsere Bewertungsmaschine läuft und läuft und läuft. Immer. Ständig. Wir bewerten alles. Jedes Ding, jede Situation, jede Begegnung, jedes Ereignis und jeder Mensch laufen blitzschnell durch unseren Bewertungsfilter. Der Mechanismus kann nicht abgestellt werden. Umso wichtiger ist das Bewusstsein, dass es sich lediglich um unser persönliches Bewertungssystem handelt und nichts über grundsätzliche Eigenschaften des Bewerteten aussagt.
Gute Vorsätze haben derzeit Hochkonjunktur. Der Jahresbeginn ist eine beliebte Gelegenheit, um mit alten Gewohnheiten zu brechen und etwas Neues zu initiieren. Damit das, was man ändern möchte, nicht gleich wieder in Vergessenheit gerät, müssen den Gedanken Taten folgen. Meinst Du es ernst und bist Du für Veränderungen bereit, dann mache Deine Vorhaben in den kommenden Tagen konkret. Werde aktiv. Wie kannst Du das erfolgreich umsetzen?
Höher. Schneller. Weiter. Mehr geht – aber, ist mehr immer besser? Muss es immer von allem (noch) mehr sein. Brauchen wir Wachstum und Weiterentwicklung um jeden Preis? Muss es immer schneller vorwärts gehen? Wer produktiv ist, hat Wert. Und, wer produktiver ist, ist mehr wert. Pausen machen doch nur Loser. Optimierung! Je mehr, umso besser, der Preis spielt keine Rolle. Wenn das alles für Dich stimmig ist: prima, dann bleib dabei, mache weiter. Wenn Du aber den Eindruck hast, dass Du dabei auf der Strecke bleibst, dass Dir die Luft ausgeht, dass Du Lust auf Neues hättest, wenn da bloß nicht so viel vom Alten wäre, dann ändere etwas. Erstelle Deine Not-to-do-List 2020.
Stress zu haben, gehört zum guten Ton. Menschen, die behaupten, sie hätten keinen Stress, sind suspekt? Entweder schwindeln sie oder ihr Leben ist so langweilig, dass sie nichts, noch nicht einmal Stress haben? Stress macht Menschen wichtig, gibt ihnen Bedeutung? Wer etwas bewegen möchte, muss Stress haben, je mehr, desto besser? Stress fungiert als Motor, um in Bewegung zu kommen? Oder ist das alles Quatsch, der ganze Stress hausgemacht? Geht’s ohne Stress auch? Vielleicht sogar besser?
Alle Jahre wieder: Noch wenige Tage bis zum großen Fest und noch kein Geschenk, noch nicht mal eine Idee? Vor allem beim Partner tun sich viele schwer. Gemeinsame Zeit, eine gemeinsame Unternehmung, einen Ausflug, einen Restaurantbesuch oder ein Event zu schenken, ist eine Idee. Wie aber wäre es, Liebe zu verschenken? Geht das überhaupt und wie könnte es aussehen, Liebe zu schenken?
Achtsamkeit ist ein omnipräsentes, von den Medien gehyptes Thema. Achtsamkeitsseminare schießen aus dem Boden. Achtsam mit sich selbst, achtsam mit Partner und Familie, achtsam mit Mitarbeiter, Kollegen, sogar mit dem Chef. Nur wer achtsam lebt, lebt richtig – das ist die Botschaft, die rüberkommt. Was ist dran an dieser Achtsamkeit? Warum streben Menschen danach? Warum gelingt es mitunter nicht, Achtsamkeit in seinen Tagesablauf und in das Leben zu integrieren? Was hat Achtsamkeit mit Partnerschaft zu tun? Und, wie gelingt es, mit Achtsamkeit seiner Beziehung eine neue, andere Ausrichtung zu geben? Viele Fragen, hier findest Du Antworten.
Hoffnung haben, Hoffnung geben, guter Hoffnung sein oder Hoffnung als das, was sprichwörtlich zuletzt stirbt. Hoffnung ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Jeder hofft auf irgendetwas und Hoffnung ist nach Glaube und Liebe die dritte christliche Tugend. Hoffnung hält uns aufrecht und lässt uns an etwas festhalten, was wir uns wünschen. Aber reicht Hoffnung alleine? Oder ist mehr erforderlich, damit das, was man erhofft, eintritt oder nicht eintritt?
Wir treffen täglich einige Tausend Entscheidungen. Die meisten Entscheidungen treffen wir unbewusst. Aufstehen, Frühstücken, zur Arbeit gehen, Mittagessen beispielsweise. In diesem Beitrag geht es um bewusste, längerfristige Entscheidungen und die Mythen, die sich ums sie ranken. Mythen, die uns die Entscheidung schwer machen. Mythen, die uns daran hindern, uns zu entscheiden. Mythen, die uns an einer Entscheidung zweifeln lassen. Kennt man die Hintergründe der Mythen, fällt die Entscheidung leichter. In dem Artikel erfährst Du Mythen, Hintergründe und Lösungen.