Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Eine Trennung oder Scheidung gehört zu den Ereignissen, die einen ähnlichen Einfluss auf das Leben der Beteiligten haben, wie Krankheit oder Tod innerhalb der Familie. Wenn aus Liebe Hass wird, verhalten sich manche, als gäbe es kein Morgen mehr. Enttäuschen, Verletzung, Wut, Angst, Frustration – alles Gefühle, die nach der Mitteilung „Es ist aus“ hochkommen. Durchaus verständlich und positiv ist es, diese Gefühle zuzulassen und sie nicht zu unterdrücken. Führen sie allerdings dazu, dass es anschließend zum Krieg zwischen den Partnern kommt, gibt es am Ende keine Gewinner, sondern nur Verlierer. Besonders dramatisch ist das, wenn Kinder beteiligt sind. Für sie ist der Krieg der Eltern ein traumatisches Erlebnis, dessen Folgen zu einer lebenslangen Belastung führen können. Für einen selbst bedeutet ein Rosenkrieg die Fahrt mit Vollgas in eine immer düsterer werdende Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt.
Zeit mit dem Partner zu verbringen mag nicht der Grund für eine Partnerschaft sein, sondern die Folge davon. Schließlich möchte man mit dem Menschen, den man liebt, auch möglichst viel Zeit verbringen. Ein Unternehmen wirbt damit, gemeinsame Zeit zu verschenken, etwas zu unternehmen, etwas gemeinsam zu erleben. Bei der Idee steht das spektakuläre Event im Vordergrund, weniger die gemeinsame Zeit. Für Zeit zu zweit geht es nur um eins: Zeit zu zweit.
Der Aphorismus findet sich auf unzähligen Kalenderblättern, Poesiealben, Glückwunschkarten und wird immer wieder zitiert. Trotzdem beklagen sich Menschen häufig über den falschen Wind, über Gegenwind, Seitenwind, über Rückenwind, dass ihnen der Wind ins Gesicht bläst – kurz, sie jammern über vieles, was sich nicht ändern lässt, anstatt herauszufinden, was sie ändern können und das – dieser Schritt wird oft vergessen – dann auch umzusetzen. Dabei ist es nicht schwer, die Segel anders zu setzen. Man muss es nur tun.
In jeder Nachrichtensendung wird derzeit von Deals gesprochen. Während die politische Variante „No Deal“ eine Herausforderung für Europa wäre, ist „No Deals“ in Partnerschaften eine gute, anzustrebende Alternative. Unter einem Deal wird im deutschen Kontext eine häufig zweifelhafte Abmachung, ein fauler Kompromiss oder eine Übervorteilung verstanden. In Beziehungen kein erstrebenswerter Zustand. Trotzdem kommen Deals täglich millionenfach vor, führen zu Missverständnissen, Verletzungen, Streit und Konflikten - in Beziehungen und in vielen anderen Bereichen. Entscheiden Sie sich in Ihrer Partnerschaft für „No Deals“. Das macht glücklich zu zweit.
Partnersuche ist ganz einfach. Partnersuche fällt aber nicht jedem Single leicht. Wer schon Monate oder Jahre auf der Suche ist und den oder die Richtige noch nicht gefunden hat, überlegt verzweifelt, was er ändern kann, warum sie immer an die falschen Männer gerät, derjenige, der spontan gefällt, schon vergeben ist oder was an einem selbst nicht richtig ist, was dazu führt, dass man immer noch alleine ist. Hier erfahren Sie, wie Sie das ändern.
Diejenigen, die eine positive Einstellung zu Arbeit haben, stimmen dieser These vermutlich zu. Für diejenigen, für die das eher nach Stress klingt, nach endlosen Diskussionen, Streit und Auseinandersetzungen, klingt es wenig verlockend und überhaupt nicht sexy.
Wie man es nennt, ist Einerlei. Sicher ist, eine gute Partnerschaft ist kein Selbstläufer, man sollte dafür etwas tun – wie für fast alles im Leben.
Wie steht’s um Ihre Kompromissbereitschaft? Sind Sie anpassungsfähig und stets bereit, einen Mittelweg zu gehen? Es mag im Leben Situationen geben, in denen Kompromisse erforderlich sind. In der Partnerschaft nicht. Wie Sie mit Kompromissen Ihre Beziehung nach und nach auf das Level „Nicht schlecht“ reduzieren und wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in dem Artikel.
Alleinerziehende stehen vor Herausforderungen, die die meisten Singles nicht kennen. Die Mehrfachbelastung durch Kind, Job und Haushalt erfordert das Organisationsgeschick eines Konzernmanagers, Nerven wie Drahtseile und die Ausgeglichenheit eines Yogis. Zeit für Partnersuche bleibt wenig. Hat man die Nadel im Heuhaufen gefunden, stellt sich die Frage, wann und wie man am besten kommuniziert, dass man nur im Doppelpack zu haben ist. Wird der Partner den Nachwuchs akzeptieren? Das hängt aber nicht nur vom neuen Partner ab, sondern auch davon, welchen Raum und Stellenwert man selbst dem Kind einräumt.
Menschen, die in einer Partnerschaft leben, gehen davon aus, dass der Partner morgen genauso sicher da ist, wie die Tatsache, dass die Sonne morgens wieder aufgeht. Der Arbeitsplatz ist so sicher, wie eine Bank und bleibt ohne Änderungen erhalten. Es wird geliebt und gestritten, miteinander und nebeneinander gelebt, als würde es kein Ende geben. Mit großer Selbstverständlichkeit gehen wir davon aus, dass alles so weitergeht, wie wir es gewohnt sind, dass morgen alles noch genauso ist, wie heute. Dabei sind noch nicht einmal plötzliche und dramatische Schicksalsschläge notwendig, um uns aus der Bahn zu werfen und das Leben zu verändern. Manchmal reichen Kleinigkeiten aus, um uns zu zeigen, dass nichts, aber auch gar nichts selbstverständlich ist.
Menschen tun viel, damit andere sie gut finden. Für Lob und Anerkennung machen manche mehr, als ihnen selbst guttut. Für viele ist es wichtig, was andere über sie denken und geben für einen guten Eindruck alles. Versuchen Sie doch mal, mit einem Sieb Wasser aufzufangen. Ziemlich sinnlos, oder? Wenn die Profilierung zur Sucht wird, man immer gut dastehen möchte, ist das allerdings durchaus damit vergleichbar.