Diese 9 Geheimnisse müssen Sie kennen, bevor Sie auf Partnersuche gehen
von Martin Göhler
Partnersuche online, Partnersuche offline oder persönliche Partnersuche – was ist das Richtige für mich?
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Das Internet ist heute ebenso populär, wie früher ein Telefon oder ein Kühlschrank. Ein Leben ausschließlich „offline“ ist für die meisten unvorstellbar. Eine nur logische Folge ist, dass auch bei der Partnersuche zunächst Google befragt wird. Online-Dating ist bei der Partnersuche eine Möglichkeit. Je nachdem, welcher Art das gewünschte Date sein soll, gibt es für jeden „Topf den passenden Deckel“. Sprich: Für jede Form der Partnersuche findet sich ein passendes Angebot. Erwartet man die Partnersuche kostenlos, soll die Partnersuche online erfolgen oder möchte man eine Partnersuche für Akademiker wählen, das sind nur die Spitze des Eisbergs an Entscheidungen, die man treffen muss, bevor man sich für einen Weg entscheidet. Die grundsätzlich zu klärende Frage ist, bin ich überhaupt ein Online-Dater oder passt eine persönliche Partneragentur besser zu mir. Die 9 Geheimnisse der Partnersuche sind eine Entscheidungsgrundlage und zeigen, was wichtig ist und worauf geachtet werden sollte.
Das Keyword Partnersuche liefert bei Google innerhalb von Sekundenbruchteilen 46 Millionen Suchergebnisse, Partnersuche online 44 Millionen und Partnersuche kostenlos über 33 Millionen. An Möglichkeiten mangelt es offensichtlich nicht. Wie aber findet man das beste Angebot? Gibt es das beste Angebot überhaupt? Wo lauern Fallen, was ist zu berücksichtigen und nach welchen Kriterien soll man sich entscheiden?
1. Das „Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single“-Gerücht
„Wir haben uns online kennengelernt“ – jeder kennt in seinem Bekanntenkreis Paare, die sich über das Internet gefunden haben. Hat man es früher verheimlicht, wie das erste Date zustande kam, ist es heute zur Normalität geworden. Das Internet hat unser Leben verändert. Auch im Bereich Beziehung. Online-Dating hat seine Vorteile. Es eröffnet Möglichkeiten, die man ohne es nicht oder nicht so einfach finden würde. Stichworte sind Casual-Dating oder Seitensprungvermittlungen. Auf diese Angebote wird an dieser Stelle nicht eingegangen, da dieser Artikel Partnersuche im Kontext von Lebenspartnersuche beleuchtet. Die Online Partnersuche hat nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile, deren Kenntnis vor mancher Enttäuschung bewahrt. Denn auf ein Paar, welches auf diesem Weg zueinandergefunden hat, kommen rund 200 Menschen, die weiterhin als Singles durchs Leben gehen. Das ist das Fazit aus der Werbeaussage von Parship, dass sich alle 11 Minuten ein Single über diese Plattform verliebt. Im Umkehrschluss heißt das, auf einen Verliebten kommen 99 Nichtverliebte, pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt der Ökonom Professor Thomas K. Bauer, Vorstandsmitglied im Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen. Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres ein passendes Gegenstück über die Online-Partnervermittlung zu finden, liegt nach seiner Berechnung bei unter 1 Prozent, die eines Misserfolgs dagegen bei über 99 Prozent. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Trotzdem sind Millionen von Menschen im Internet auf der Suche nach dem großen Glück. Nach einer Erhebung von Statista nutzen 2019 in Deutschland 8,2 Millionen Menschen Dating-Services. Das sind 9,7 Prozent der Gesamtbevölkerung. In der Schweiz (8,4 Prozent) und in Österreich (6,4 Prozent) ist der Anteil der Menschen auf Online-Partnersuche etwas kleiner. 5,9 Millionen nutzen in Deutschland Singlebörsen (Schweiz und Österreich je 0,5 Mio.), 2,1 Millionen Deutsche sind bei Online-Partnervermittlungen aktiv (Schweiz 0,2 Mio., Österreich 0,1 Mio.) und 1,4 Millionen Nutzer sind im Bereich „Casual-Dating“ aktiv (Schweiz und Österreich je 0,1 Mio.). Bei Casual-Dating-Agenturen steht die Anbahnung sexueller Kontakte im Vordergrund, nicht das Eingehen einer längerfristigen Partnerschaft. Die Gesamtübersicht finden Sie hier. Aus der Statistik geht auch hervor, dass etliche Singles auf mehreren Plattformen aktiv sind.
2. Partnersuche kostenlos kann ganz schön teuer werden
Die Preise der Singlebörsen und Online-Vermittlungen unterscheiden sich deutlich, im Preis und in der Leistung. Von kostenlosen Angeboten bis zu Unternehmen, die über 1.000 Euro im Jahr berechnen ist innerhalb des Online-Dating- und Singlebörsen-Segments alles zu finden. Die Unternehmen rechtfertigen ihre Preise meistens mit der Klientel, welches über ihre Webseiten auf Partnersuche ist. Exklusivität kostet. Die Tatsache, dass bei Singlebörsen, die Partnersuche kostenlos anbieten, sich auch „schwarze Schafe“ tummeln, wird von vielen Nutzern berichtet. Tatsächlich ist es so, dass man kostenlose Angebote eher annimmt, als kostenpflichtige und teure Online-Services zu buchen. Eine Garantie gibt es dafür nicht und manchmal ist das gerade die Masche von Betrügern im Netz. Da jedoch auch seriöse Unternehmen wirtschaftlich arbeiten und da es in der Partnervermittlung kaum Unternehmen gibt, die für ein „Vergelt‘s Gott“ tätig werden, zahlt man bei kostenlosen Angeboten eben nicht mit Euros, sondern mit Daten, die solche Unternehmen gewinnbringend an andere Unternehmen veräußern.
Die Kosten der Online-Partnersuche mit denen von persönlich arbeitenden Partnervermittlungen zu vergleichen, heißt, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das Ziel ist identisch, der Weg ein anderer. Die Kosten der Offline-Suche mit Unterstützung eines persönlichen Partnervermittlers können zwischen einigen Hundert und mehreren Tausend Euro liegen. Neben Exklusivität und Diskretion werden für Service- und Leistungsspektren unterschiedliche Honorare verlangt. Die Monatspreise einer Online-Vermittlung mit dem Gesamthonorar einer persönlichen Partneragentur zu vergleichen, führt zu keinem sinnvollen Ergebnis. Vergleicht man hingegen die Gesamtkosten einer beispielsweise 24-monatigen Mitgliedschaft einer Onlinebörse und rechnet für Service, Sicherheit und Zeitersparnis einen angemessenen Aufschlag hinzu, ergibt sich ein realistisches Bild.
Alle bekannten Online-Portale bieten kostenlose Basismitgliedschaften an. Damit kann man die Eingangstests absolvieren, an deren Ende immer gute Chancen auf dem Vermittlungsmarkt bescheinigt werden. Häufig erhält man dann eine ganze Reihe von Partnervorschlägen, die nach der Berechnung des Portals zu x Prozent matchen. Um mit den Matchpartnern Verbindung aufnehmen zu können, muss zunächst eine kostenpflichtige Premiummitgliedschaft abgeschlossen werden. Ob der Wunschpartner aber Basis- oder Premiummitglied ist, erfährt man bei den meisten Portalen nicht. Auch wenn keine Online-Partnervermittlung offizielle Zahlen hierzu veröffentlicht, ist sicher, dass nur ein Bruchteil der Mitglieder den bezahlten Premiumstatus innehat und damit in der Lage sind, auf eine eigene Anfrage zu antworten, ohne nicht auch vorher eine bezahlte Mitgliedschaft einzugehen. Geht man von einem 5 prozentigen Premiumanteil aus – der tatsächliche Anteil dürfte deutlich geringer sein –, können auf 100 Anfragen überhaupt nur 5 Personen antworten.
3. Der Algorithmus der Liebe
Alle Online-Partnervermittlung verwenden einen – meist streng geheim – Algorithmus, der die Antworten der Nutzer auf einem umfangreichen Fragebogen bewertet und berechnet, wer zu wem passen könnte. Aus den so gewonnenen Ergebnissen werden Matchingquoten gebildet, die festlegen, wie groß die Übereinstimmung ist. Der Erfolg der Onliner beruht unter anderem darauf, dass Menschen Zahlen vertrauen, selbst wenn nicht bekannt ist, wie sie berechnet werden oder wie sinnvoll sie grundsätzlich sind.
Zweifel sind berechtigt. Es mag wissenschaftliche Statistiken geben, dass sich Gleich und Gleich gerne gesellt. Ebensolche Statistiken gibt es aber auch dazu, dass sich Gegensätze anziehen. Was genau berechnen die geheimen Algorithmen? Das bleibt das Geschäftsgeheimnis des jeweiligen Unternehmens. Die Algorithmen mögen Tendenzen aufzeigen und eine erste Selektion ermöglichen. Ob die Ergebnisse aussagekräftig sind, oder der Zufall als unkalkulierbare Größe alle Berechnungen überlagert, ist nicht feststellbar.
Ob persönliche Partnervermittlungen bessere Ergebnisse liefern können, hängt von der Erfahrung, dem Know-how und der Art des Matchings ab. Fakt ist, dass die Partnervermittler in persönlichen Gesprächen mit den Menschen Eindrücke gewinnen, die kein Fragebogen und kein Algorithmus abbilden kann, so ausgeklügelt und wissenschaftlich getestet er auch sein mag. Maschinen sind Menschen in vielen Bereichen überlegen. Bei der Partnersuche allerdings nicht.
Eine Entscheidung für eine der beiden Varianten online oder offline sollte daher in Abhängigkeit von der eigenen Einschätzung getroffen werden, welcher Form man höhere Erfolgschancen zumisst. Ob zwei Menschen nicht nur zusammenpassen, sondern zusammen glücklich werden, hängt von so vielen Parametern ab, dass eine endgültige Entscheidung immer eine Folge der persönlichen Ansprüche, Einstellungen und Absichten ist. Liebe ist persönlich und lässt sich nicht berechnen, selbst wenn das von manchen behauptet wird. Im Laufe der Zeit verändern sich Parameter und führen zu anderen Ergebnissen. Was heute passt, passt morgen möglicherweise nicht mehr. Das in eine Formel zu packen, ist unmöglich – und das ist gut so und bleibt hoffentlich immer so. Partnervermittlungen schaffen Möglichkeiten, die einen mit mehr, die anderen mit weniger großen Erfolgschancen. Für was man sich entscheidet, hängt auch von den finanziellen Möglichkeiten ab. Sich einen persönlichen Partnervermittler zu leisten kommt einem Personal Trainer gleich – und diesen Luxus muss man sich leisten können und wollen.
Erfahrene Partnervermittler geben zusätzlich Hinweise, wenn ihnen im Gespräch Punkte auffallen, die einer Partnersuche entgegenstehen oder sie behindern. Manche Agenturen bieten Singles Coaching für ihre Partnersuche an. Nicht selten ist die Partnersuche nach ein paar Stunden Coaching einfacher oder es gelingt auf eigene Faust einen passenden Partner oder eine Partnerin zu finden. Die Coache solcher Agenturen können auch (letzte) Rettung bei Konflikten in bestehenden Partnerschaften sein oder immer wieder auftretende Konflikte lösen. Trennungen und Scheidungen könnten so verhindert werden. Damit auch die Tatsache, dass nach einer Trennung zwei weitere Singles neue Partner suchen.
4. Partnersuche online – oder nachts sind alles Katzen grau
Herausfordernd ist die Partnersuche immer, egal ob man sie online oder offline angeht. Im Internet herrschen andere Regeln, deren Kenntnis hilfreich, manchmal auch sicherer ist. Nachts sind bekanntlich alle Katzen grau und im Netz sind alle Nutzer anonym, zumindest am Anfang. Ob die Angaben in den Profilen zutreffen, ob Fotos bearbeitet oder überhaupt von der entsprechenden Person stammen, zeigt sich beim ersten Date. Manchmal ist die Überraschung groß, selten ist sie positiv. Viele Online-Börsen weisen auf ihren Seiten darauf hin, dass die Angaben geprüft werden und Benutzer erst nach bestandener Prüfung freigeschaltet werden. Wie eine solche Prüfung allerdings abläuft und auf welche Angaben sie sich bezieht, ist unklar und wird nicht kommuniziert.
Fake- und Lockangebote
Im Online-Dating-Service gibt es schwarze Schafe, wie es sie überall anders auch gibt. Allerdings schafft die Anonymität im Netz besonderen Bedingungen, die man als Single auf Partnersuche kennen sollte. Gemeint sind hier nicht kleine Schummeleien bei Alter, Körpergröße oder Gewicht, sondern gezielte Falschangaben und Fakeprofile von Menschen, die es nicht gibt. Einziges Ziel ist, Nutzer in die Mitgliedschaft zu bringen. Der Einsatz von Lockvögeln dient ebenfalls diesem Ziel. Nutzer werden dann wochen- oder sogar monatelang hingehalten oder erhalten Kontaktdaten anderer Nutzer, die mit dem ursprünglichen Profil nichts mehr gemeinsam haben. Eine vorzeitige Kündigung der Mitgliedschaft ist meist aussichtslos, da dies im Kleingedruckten der AGB ausgeschlossen ist. Es soll hier kein falscher Eindruck entstehen. Betrüger gibt es on- und offline. Ebenso gibt es seriöse Agenturen im Online-Business und in der persönlichen Beratung. Der Vorteil der Offline-Agenturen ist, dass durch den persönlichen Kontakt mit einem Ansprechpartner bei der Partnervermittlung zusätzliche Eindrücke gewonnen werden und man sich selbst ein Bild machen kann.
Diskretion bei der Partnersuche
Nicht jeder preist sich gerne offen auf dem Partnerschafts-Marktplatz an und teilt der Welt mit, dass er oder sie auf Partnersuche ist. Es ist nicht jedermanns oder jederfraus Sache, die eigenen Vorzüge, Wünsche und Vorstellungen im Netz auszubreiten. Das Profil könnte von Familie, Freunden, Kollegen oder vom Arbeitgeber gefunden werden. Im günstigen Fall erhält man dann Tipps und Ratschläge für das Finden eines Partners, im weniger günstigen Fall wird hinter dem Rücken des Betroffenen sich darüber ausgetauscht oder Gerüchte in die Welt gesetzt. Wer Vorgesetzter, Chef oder in anderer exponierter Lage ist, möchte seine Partnersuche in der Regel nicht im Internet „outen“. Für prominente oder in der Öffentlichkeit stehende Personen scheidet eine Suche über das Internet meist von vornherein aus. Für diese Menschen ist eine seriös, diskret und persönlich arbeitende Partneragentur die beste Lösung für ihre Partnersuche.
5. Partnersuche und Alter
Auf Partnersuche sind Menschen jeder Altersgruppe. Die Partnersuche einer 18-jährigen Studentin ist anders, als die einer 70-jährigen Witwe. Ein 35-jähriger Handwerker hat bei der Partnersuche andere Vorstellungen, als ein 50-jähriger Manager. Auch wenn alle einen Partner oder eine Partnerin finden möchten, sind die verschiedenen Online-Angebote unterschiedlich geeignet und erfolgversprechend. Gleiches gilt für die Intention der Partnersuche. Ist das Ziel der Partnersuche, einen Menschen zu finden, mit dem man für den Rest des Lebens zusammenbleiben und eine Familie gründen möchte, ist die Intention eine andere, als wenn man bereits Familie, Kinder und möglicherweise schon Enkel hat und nach einem Partner für den gemeinsamen Austausch, Reisen oder für die Freizeit sucht. Bei der Auswahl einer passenden Vermittlung ist besonderes Augenmerk darauf zu legen, ob man dort die gesuchte Zielgruppe antrifft. Damit erhöhen sich die Erfolgsaussichten. Wer Äpfel kaufen möchte, wird in der Birnenkiste kaum fündig und auf Tinder sind die Chancen gering, den Vater für gewünschte fünf Kinder zu finden. Es mag zwar grundsätzlich möglich sein, die Aussichten sind jedoch gering.
6. Unverbindlichkeit bei der Partnersuche
„Was nichts kostet, ist nichts wert.“ Je niedriger der Preis, desto größer die Unverbindlichkeit, je höher der Preis, desto größer die Absicht für Partnerschaft. Diese Faustformel gilt grundsätzlich. Denn wer wenig oder überhaupt nichts für einen Online-Service bezahlt, kann sich verstecken, muss sich nicht zeigen, will seinen Marktwert testen oder „nur mal schauen, was sich so ergibt“. Wird dagegen ein Betrag von mehreren Hundert oder sogar mehreren Tausend Euro bezahlt, unterstreicht er oder sie damit auch, dass die Partnersuche ihm oder ihr wichtig sind und eine starke Absicht für das Ergebnis Partnerschaft besteht. Keine Regel ohne Ausnahme. Bei der persönlichen Partnervermittlung treffen wir auch Menschen, die sich wieder zurückziehen, nachdem sie Kunde geworden sind und das Honorar gezahlt haben. Allerdings sind sie die Ausnahme, da die meisten wissen, was sie wollen, bevor sie eine nicht unerhebliche Investition tätigen. Das ist bei hochpreisigen Online-Partnervermittlungen ähnlich, wird jedoch durch die Zahlung monatlicher Beiträge abgeschwächt. Häufig rechnen Menschen bei monatlichen Raten nicht nach, wie viel sie die Mitgliedschaft im Jahr oder auf mehrere Jahre insgesamt kostet. Leicht kommen hier mehrere Tausend Euro zusammen.
Die Unverbindlichkeit bei der Partnersuche ist in entsprechenden Foren ein viel diskutiertes Thema. Auch in späteren Beziehungen kann die Verbindlichkeit der Partner zum Konfliktherd werden. Verbindlichkeit hängt eng mit Festlegen und Entscheidung treffen zusammen. Sich zu 100 Prozent auf einen Partner festzulegen bedeutet, sich zu diesem einen, dem „One-and-Only“ zu bekennen und mögliche Alternativen auszuschließen. Davon gibt es reichlich, etwa vier Milliarden. Die andere Seite der Medaille ist, wer sich nicht entscheidet und sich festlegt, wird zeit seines Lebens auf der Suche sein. Es gibt keine Garantie, dass Sie nicht morgen einen Menschen treffen, der noch besser passt. Wer so unterwegs ist, bleibt Dauersingle. Schließlich könnte man übermorgen einen noch besseren Hit landen.
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, warum man weitersuchen und sich nicht verbindlich festlegen soll, wenn man einen Menschen getroffen hat, den man liebt und mit dem man sich vorstellen kann, alt zu werden. Es wird immer Kriterien geben, die anfangs nicht ganz passen oder die einem nicht gefallen. Niemand bleibt auf dem aktuellen Stand stehen, bleibt auf ewig so, wie er ist, sondern entwickelt sich kontinuierlich weiter. Nichts ist in Stein gemeißelt und Menschen sind in Beziehungen zu Veränderungen bereit, wenn der andere es sich wünscht und auch seinerseits auf den anderen zugeht. Das heißt nicht, dass Sie sich den Partner so formen können oder sollen, wie Sie ihn gerne hätten. Eine Beziehung zu führen bedeutet Geben und Nehmen, Akzeptieren und Fordern, Bedingungen stellen und Bedingungen erfüllen, Grenzen setzen und Flexibilität zeigen, Wünsche äußern und Wünsche erfüllen.
Wer sich das klar macht, eine Absicht für Partnerschaft hat, wird den oder die Richtige finden. Sich für ihn oder sie zu entscheiden und sich verbindlich festzulegen, ist dann keine notwendige Pflicht mehr, sondern die Kür, die glücklich macht. Das gilt grundsätzlich für jede Beziehung, unabhängig davon, ob sie durch eine Onlinesuche oder offline zu Stande kommt.
7. Der Mythos der Liebe auf den ersten Blick
Wer in das erste Date mit der Vorstellung „verliebt, verlobt, verheiratet“ geht, wird in 99 Prozent seiner Dates enttäuscht werden. Manche, die online auf Partnersuche sind, erwarten, dass sie sich schon beim Lesen des Profils in den anderen verlieben. Keine Frage, eine Anfangssympathie muss gegeben sein, sonst lässt man sich erst gar nicht auf ein Date ein. Ob es aber die große Liebe ist, merkt man erst, wenn man den oder die andere näher kennengelernt hat – und das gelingt nicht beim ersten Treffen. Selbst wenn man sich spontan verliebt, heißt das nicht automatisch, dass die Basis für eine langfristige Beziehung gegeben ist. Der erste Eindruck mag noch so sympathisch sein, für eine Partnerschaft reicht er nicht aus. Umgekehrt gilt das Gleiche. Anfängliche Skepsis kann im Laufe des weiteren Kennenlernens weichen und man stellt fest, dass der oder die andere liebenswerter ist, als man auf den ersten Blick vermutete.
Die Erwartung, sich spontan zu verlieben, die Suche nach der Liebe auf den ersten Blick, ist bei der Partnersuche ein Anspruch, der mehr blockiert, als Möglichkeiten schafft – unabhängig, ob Sie über Online-Portale oder eine persönliche Partnervermittlung einen Partner finden möchten.
8. Partnersuche Tests & Partnersuche Vergleiche
Im Internet finden sich etliche Vergleichsseiten, die Online-Partnervermittlung getestet haben und die Angebote vergleichen. Meistens ranken dort die großen und bekannten Unternehmen auf den vorderen Rängen. Entsprechende Seiten gibt es für nahezu alle Produkte und Dienstleistungen. Eines der ältesten und bekanntesten Unternehmen für Produkttests ist Stiftung Warentest.
Da die Informationen solcher Vergleichsseiten in aller Regel den Nutzern kostenlos zur Verfügung gestellt werden, es sich bei den Unternehmen aber nicht um Wohltätigkeitsveranstaltungen handelt, finanzieren sie sich über Werbung, vor allem über Affiliate-Marketing. Dabei erhält der Betreiber der Vergleichsseite eine Provision, wenn sich Nutzer über einen Link bei dem Anbieter, zum Beispiel einer Online-Partnervermittlung, anmelden. Ob die Höhe der Provision Einfluss auf die Testergebnisse oder das Ranking haben, lässt sich nicht feststellen. Auf jeden Fall sollte man sich vor einer Entscheidung nicht auf eine einzelne Seite verlassen, sondern verschiedene vergleichen.
Es ist keine persönlich arbeitende Partnervermittlung bekannt, die Affiliate-Marketing zur Kundengewinnung einsetzt. Dies dürfte der Grund dafür sein, dass nur wenig Vergleiche klassischer Partnervermittlungen im Internet verfügbar sind und wenn, dann meist auf eine allgemeine Beschreibung beschränkt sind. Dadurch wird die Auswahl einer passenden Agentur schwieriger. Kunden müssen sich selbst ein Bild machen und entscheiden, welcher Agentur sie ihr Vertrauen schenken. Entscheidend ist nicht, wie viele Anzeigen eine Agentur schaltet, die Größe der Anzeigen oder das Alter der Agentur. Entscheidend sind die Menschen, die hinter der Partneragentur stehen, den Service den ein Vermittlungsunternehmen bietet und der Eindruck, den beispielsweise die Website macht. Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl.
Auch das Budget, welches man für die Partnervermittlung einsetzen möchte, ist ein Entscheidungskriterium. Ein seriöses Unternehmen wird immer davon abraten, für die Vermittlung einen Kredit aufzunehmen oder sich zu verschulden.
9. Der Faktor Zeit bei der Partnersuche
Der Faktor Zeit ist bei der Partnersuche in zweierlei Hinsicht von Bedeutung. Einerseits von der Dauer der Partnersuche, also der Zeit, bis man einen passenden Partner gefunden hat. Andererseits vom persönlichen Zeiteinsatz, den man für die Partnersuche einsetzen kann und möchte.
Die Dauer der Partnersuche
Bezüglich der Dauer der Partnersuche ist es günstig, von Anfang an den Druck herauszunehmen und einen längeren Zeitraum einzuplanen beziehungsweise sich darauf einzustellen – online und offline. Wer erwartet, heute angemeldet, morgen verliebt, übermorgen verheiratet zu sein, der wird enttäuscht werden.
Kunden von Online-Partnervermittlungen berichten, dass sie während der kostenlosen Basismitgliedschaft mehr Angebote bekamen, als nach Eingehen einer kostenpflichtigen Premiummitgliedschaft. Als Basismitglied konnten sie keine Dates vereinbaren, da die Funktion gesperrt war. Als Premiummitglied erhielten sie dann weniger Angebote und konnten demzufolge kaum Dates festmachen. Es kann funktionieren. Es kann zügig gehen. Meist dauert es lange und erfordert viele Monate Premiummitgliedschaft, bis ein erster Erfolg erzielt wird.
Der Pool der persönlichen Offline-Partnervermittlungen ist kleiner. Die gewünschten Kriterien und Anforderungen werden geprüft und verglichen. Der persönliche Eindruck fließt bei jedem Match als wichtiges, wenn nicht als das wichtigste Merkmal ein. Daher können traditionelle Partnervermittlungen häufig keine kurzfristigen Angebote machen. Häufig muss ein passender Partner erst gesucht und gefunden werden. Insofern ist auch hier einen längeren Zeitraum einzuplanen. Der Vorteil ist, dass bei persönlichen Vermittlern meist keine Monatsbeiträge anfallen, sondern das Honorar als Einmalbetrag zu Beginn der Zusammenarbeit erhoben wird. Daher ist der finanzielle Aufwand besser planbar und der Gesamtbetrag steht von vornherein fest.
Der Zeitaufwand für die Partnersuche
Der zweite Aspekt betrifft den persönlichen Aufwand, den man für die Partnersuche betreiben muss. Das beginnt bereits bei der Auswahl der infrage kommenden Matchs. Ein zeitaufwendiges Unterfangen, wenn man mehrmals pro Woche aus zahlreichen Vorschlägen eine Erstauswahl treffen soll. Die aber muss oberflächlich bleiben, da nur ein rudimentäres Profil und ein mehr oder weniger aussagekräftiges Bild zur Verfügung stehen. Hat man die Erstauswahl getroffen, müssen die Auserwählten angeschrieben werden. Im Zeitalter von E-Mail und Copy and Past-Funktionen am Smartphone nicht mehr so aufwendig wie früher. Wer aber andererseits diese Funktionen, vor allem die Letztere, nutzt und Standardtexte an den potenziellen Partner schickt, kann sich das sparen. Denn solche Mails wandern meistens ungelesen in den virtuellen Papierkorb. Besser ist es, bei der ersten Kontaktaufnahme individuell auf das Profil des anderen einzugehen und den Text so zu formulieren, dass der Angeschriebene nicht den Eindruck gewinnt, man habe diesen schon an Hunderte andere geschrieben.
Ist diese Hürde genommen, kommt es vielleicht nach einiger Zeit zum erhofften Date. Erst dann zeigt sich, ob der Herr oder die Dame hält, was das Profil und die bisherigen Kontakte versprochen haben. Daher empfehlen wir in der Datingberatung unseren Kunden, in den Profilangaben und bei ersten Kontakten per Mail oder WhatsApp immer bei der Wahrheit zu bleiben und keine Geschichten zu erfinden. Spätestens beim ersten Treffen kommt alles ans Licht. Die Ausrede, man habe die „1“ vor der 60 bei der Gewichtsangabe für unwichtig gehalten, hilft dann auch nicht mehr.
Durch die zeitlichen Verzögerungen bei der Online-Suche werden Kontakte meist nicht exklusiv mit nur mit einem Partner geführt, sondern zeitgleich mit mehreren. Damit ergibt sich als weitere Herausforderung das Abwägen, welcher Partner der bessere ist. Oder aber – und das ist beim Online-Dating nicht selten – es wird über einen längeren Zeitraum mehrgleisig gedatet. Teilt man das dem Partner mit – was fair wäre – dürfte dieser sich schnell verabschieden. Teilt man es ihm nicht mit und kommt er oder sie dahinter, ist das ein Vertrauensbruch und der Kontakt wird beendet. Der Zeitaufwand ist immens und sollte nicht unterschätzt werden. Manche berichten, dass sie zwei und mehr Stunden täglich für die Partnersuche aufgewendet haben, über Wochen oder Monate, teilweise über Jahre. Schnell kommen da einige hundert Stunden zusammen, die für die Partnersuche aufgewendet werden.
Wer solche zeitlichen Ressourcen für die Partnersuche nicht aufwenden kann oder aufwenden möchte, nimmt die Dienstleistung einer persönlichen Partnervermittlung in Anspruch. Diese ermittelt die Wünsche, Vorstellungen und Rahmenbedingungen der Partnersuche. Sie bespricht die Dos and Dont‘s beim Dating und erstellt für Sie ein Profil. Ein anonymisiertes Inserat wird auf der unternehmenseigenen Website veröffentlich, in Absprache auch in Tages-, Wochen- oder Verbandszeitungen. Handelt es sich um eine seriöse Agentur (Checkliste Seriöse Partnervermittlung) bespricht sie offen Vorgehensweise und Vermittlungschancen mit Ihnen. Sie wird Sie nicht zu einem schnellen Vertragsabschluss drängen, sondern Ihnen Zeit lassen, das Angebot zu prüfen. Anschließend übernimmt die Agentur für Sie die Partnersuche. Dafür wählt sie entweder unter den Bestandskunden diejenigen aus, die am besten zu Ihnen passen oder wertet die Antworten auf Inserate nach möglichen Matchs aus. Empfehlenswert ist, vor dem Vertragsabschluss mit verschiedenen Agenturen zu sprechen und sich einen Eindruck zu verschaffen. Der Preis ist nicht das einzige und nicht das wichtigste Kriterium. Verlassen Sie sich auf Ihr Bauchgefühl und beauftragen Sie die Agentur, die Sie am meisten überzeugt und der Sie vertrauen.
Fazit
Ihre Partnersuche ist eine persönliche Entscheidung. Wie Sie Ihre Partnersuche angehen, hängt von Ihren Vorstellungen, Erwartungen, Ansprüchen, zeitlichen Ressourcen und finanziellen Möglichkeiten ab. Unabhängig davon, für welchen Weg Sie sich entscheiden, überlegen Sie vorher, was Sie möchten und was Ihnen wichtig ist. Was wollen Sie mit der Partnersuche erreichen? Sind Sie bereit für eine Partnerschaft mit allen ihren Facetten? Sind Sie bereit für die Veränderungen, die eine Partnerschaft mit sich bringt?
Ernsthafte Partnersuche ist nichts, was man nebenbei, wenn man gerade nichts Besseres zu tun hat oder in Folge einer Krise angehen sollte. Unabhängig davon, ob Sie ein Online- oder ein Offline-Dater sind, ob Sie die Dienste einer Online-Partnervermittlung, einer persönlichen Partnervermittlung in Anspruch oder sich selbst auf die Suche begeben: Erfolgreich werden Sie dann sein, wenn Sie Ihre persönliche, innere Türe für einen Partner öffnen.
Wenn Sie Fragen dazu haben oder der Meinung sind, dass eine persönliche Partnervermittlung genau das Richtige für Ihre Partnersuche ist, dann rufen Sie uns an.
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