Die Liebe in der Krise - Singles, Paare, Partnerschaft und Partnersuche: Worauf kommt es an?
von Martin Göhler
Wir alle erleben gerade Veränderungen, von denen wir nicht geträumt haben – auch nicht in Albträumen. Vieles ist nicht mehr wie gewohnt, wir haben Ängste und Sorgen, befürchten das Schlimmste. Dinge, die selbstverständlich waren, sind nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich. Was bedeutet das für Singles, was für die Partnersuche und Dating, was bedeutet es für Familie, Paare und die Partnerschaft? Was ist wichtig und was kann bzw. muss warten und was nicht?
Inhalt
1. Freiheiten sind selbstverständlich
2. Krisentipp #1 für überzeugte Singles
3. Krisentipp #2 für Singels auf Partnersuche
4. Krisentipp #3 für neue Bekanntschaften, Dates & mehr
5. Krisentipp #4 für Paare & Familien
6. Die Krise meistern
Freiheiten sind selbstverständlich
Über viele Freiheiten hat sich kaum jemand Gedanken gemacht. Es gab sie einfach und sie waren selbstverständlich. Man konnte im Prinzip tun und lassen, was immer man wollte, wann immer man wollte. Grenzen gab es meist nur im eigenen Kopf. Mit Frühlingsbeginn hat sich das geändert. Grundlegende Freiheiten wurden zugunsten der Gesundheit der Gemeinschaft eingeschränkt. Jeder war plötzlich mit Kontakteinschränkungen und -verboten, Abstandsregelungen und Hygieneempfehlungen konfrontiert, ganze Branchen wurden heruntergefahren, Kitas und Schulen ebenso geschlossen, wie Restaurants, Freizeiteinrichtungen, Spielplätze und vieles andere mehr. Der Blick nach außen und die Erkenntnis, dass es Menschen in vielen anderen Ländern schlechter geht und die Bedrohung größer ist, ist nur begrenzt hilfreich.
Die Auswirkungen der Pandemie werden nicht nur höchst unterschiedlich empfunden, sondern hängen enorm mit dem persönlichen Beziehungsstatus und damit zusammen, ob jemand eher zufrieden oder eher unzufrieden damit ist. Das hat mit Corona nicht direkt etwas zu tun. Die Umstände waren auch vorher meist nicht wesentlich anders. Das Virus verhindert jedoch, dass sie weiter unter den Teppich gekehrt werden oder führen sie einem so brutal vor Augen, dass ein Wegschauen unmöglich wird.
Prinzipiell gilt das für jeden Menschen, unabhängig vom jeweiligen Beziehungsstatus. Unterschiedlich sind Form und Ausprägung. Singles müssen sich mit dem Alleinsein auseinanderzusetzen, Paare mit den Qualitäten ihrer Beziehung und Familien mit der Struktur und dem System ihrer Gemeinschaft.
Krisen-Tipp #1 für überzeugte Singles
Wer sein Leben auch künftig als Single verbringen möchte, prinzipiell mit dem Singlesein nicht hadert oder unzufrieden ist, muss sich vorübergehend anders organisieren. Die aktuellen Einschränkungen müssen in die Freizeitaktivitäten einbezogen werden. Die Anzahl der Menschen, die man gleichzeitig treffen kann, ist reduziert, Sportverein, Fitnessklub und andere Events fallen aus. Der Austausch mit der besten Freundin findet per Video-Call statt oder bei einem persönlichen Treffen mit entsprechendem Abstand.
Die zusätzliche Zeit zu füllen, sollte nicht allzu schwer fallen, da man das Alleinsein gewohnt ist und es die favorisierte Lebensform ist. Risikoreicher werden Dates und Sex, da zumindest bei Letzterem der vorgeschriebene Abstand kaum eingehalten werden kann. Wer das Risiko nicht eingehen kann oder will, muss eine Weile darauf verzichten.
Krisen-Tipp #2 für Singles auf Partnersuche
Für Menschen, die Single sind, weil sie ihren Lieblingspartner noch nicht gefunden haben, sind Krisen besonders herausfordernd. Wer schon vorher mit dem Alleinsein haderte, für den kann der fehlende Austausch besonders belastend sein. Die derzeitige Situation könnte dafür genutzt werden, zu überlegen, was man möchte. Wer schon lange Single ist, könnte darüber nachdenken, was er ganz konkret nach der Krise verändert. Wenn es über Monate oder Jahre zu keiner Beziehung oder nur zu kurzfristigen Episoden gekommen ist, liegt es eher weniger an fehlenden Möglichkeiten. Wäre es nicht günstiger, statt sich darüber zu ärgern, dass man immer an den oder die falschen Partner gerät, zu überlegen, was man selbst damit zu tun hat? Wer sich persönlich verändert, alte Muster löscht und durch neue ersetzt, früheren Erfahrungen zustimmt (selbst wenn sie einem nicht gefallen!), ebnet den Weg, um nach der Krise (endlich) einen Partner zu finden.
Die beste Freundin oder der beste Freund können dabei unterstützen. Führt das nicht zur gewünschten Beziehung oder hat man schon „tausend Mal“ darüber gesprochen, ist ein Singlecoach der richtige Partner, um nachhaltige Veränderungen zu initiieren.
Krisen-Tipp #3 für neue Bekanntschaften, Dates & mehr
Auch wenn Tinder & Co. erhöhten Verkehr melden, die aktuelle Situation verändert das Dating. Kontaktbeschränkungen sind gleichzeitig Bekanntschaftsbeschränkungen. Bars, Cafés und Restaurants sind geschlossen. Wie in anderen Bereichen auch, könnte der Blick weniger darauf gerichtet werden, was NICHT geht. Stattdessen kann man überlegen, WIE es gehen könnte und was möglich ist.
Gemeinsame Spaziergänge im Feld oder im Wald, Fahrradtouren oder Eis essen gehen, chatten, zoomen oder telefonieren, all das ist möglich. Kommt man sich näher, muss man das Risiko für sich und für den anderen abwägen.
Es ist eine andere, neue Form des Kennenlernens, etwas behutsamer, ein wenig langsamer, vielleicht aber auch intensiver und auf eine neue Art aufregend und schön.
Krisen-Tipp #4 für Paare und Familien
Jede Veränderung ist immer auch eine Herausforderung und erfordert ein Umdenken. Unser Leben besteht in allen Bereichen zu einem Großteil aus Routinen und Gewohnheiten. Anders wäre es auch nicht möglich, den Alltag zu bewältigen. Kommt es zu Veränderungen, funktionieren manche Gewohnheiten nicht mehr. Neue müssen erst etabliert werden.
Das gilt auch für das menschliche Zusammenleben. In einer Beziehung hat jeder nicht nur seine Rollen, sondern jeder weiß, was dem anderen gefällt und nicht gefällt, was er mag und was ihn oder sie auf die Palme bringt.
Gravierende Ereignisse verändern das System. Zusammenziehen, eine neue Umgebung, Familienzuwachs oder der Tod von nahen Angehörigen gehören dazu, ebenso Jobwechsel oder -verlust, die Berentung, finanzielle Einbrüche oder unerwartete Gewinne. Auch Corona verändert vieles und meistens den kompletten Tagesablauf – besonders, wenn Kinder da sind.
Schwierig wird es, wenn es im Beziehungsleben vor Corona viele Baustellen gab. Speziell dann, wenn sie bisher ignoriert wurden. Ganz nach der Devise, wenn wir nicht hinschauen, gibt es keine Baustelle. Die Hoffnung ist, dass sich die Baustelle in Luft auflöst, wenn man nur lange und intensiv genug wegsieht. Das funktioniert schon in Normalzeiten nicht, in Krisen kann es zum Systemkollaps führen. Die Nerven sind ohnehin angespannt und es gibt weniger Ablenkungen und kaum Ausweichmöglichkeiten.
Besser jetzt, als nie – das sollte die Handlungsmaxime sein. Günstig ist, einen Termin für eine Aussprache zu vereinbaren und einen Zeitpunkt zu wählen, bei dem keiner der Partner auf 180 ist oder kurz davor war. Heißt, direkt nach einer heftigen Auseinandersetzung ist es besser, ein paar Runden um den Block zu drehen und erst nach Abkühlung ins Gespräch zu gehen.
Die Gesprächsregeln sind nicht Corona abhängig: Jeder stellt seine Sicht der Dinge dar, Ausreden lassen, nicht ins Wort fallen, nicht das Wort im Mund herumdrehen, den anderen nicht an die Wand reden oder Vorwürfe machen, sondern darüber sprechen, was verletzt hat, was man sich wünscht, erwartet oder nicht möchte. Schreien und andere Aggressionen sind tabu und man kann vereinbaren, das Gespräch erst dann zu beenden, wenn das Problem gelöst ist.
Herausfordernd? Ja. Anspruchsvoll? Auch das. Zielführend? Vermutlich. Ein Baustein zum gemeinsamen Glück? Unbedingt – wenn man sich an die Regeln hält.
Seit Beginn des Lockdowns bieten wir Paaren Krisenintervention und Paarcoaching zu speziellen Konditionen an, Kurzcoachings sogar kostenfrei. Häufige Rückmeldung war: Da muss erst Corona kommen, damit wir anfangen, in unserer Beziehung etwas zu verändern.
Die Krise meistern
Niemand wünscht sich Krisen. Vieles können wir nicht beeinflussen. Wir können jedoch überlegen, was wir beeinflussen und was wir verändern können. Unsere Einstellung, das Mindset, Reaktionsmuster und Standpunkte gehören dazu. Paare können die Gelegenheit jetzt nutzen und mit Gewohnheiten und Routinen des Alltags aufräumen, immer neu aufflammende Brandherde endgültig löschen.
Je nachhaltiger das gelingt, umso erfolgreicher wird die anschließende Partnersuche sein beziehungsweise umso stabiler, glücklicher und zufriedener die Partnerschaft in Zukunft sein.
Corona wird vorübergehen. Sorge dafür, dass Du oder Ihr für die Zeit danach so gut wie möglich aufgestellt seid.
Über den Autor...
Martin Göhler ist Single- und Paarcoach. Mit Unternehmen arbeitet er als Beziehungscoach und unterstützt die Optimierung der Zusammenarbeit von Teams und Mitarbeitern. Weitere Informationen unter www.mg-coaching.de.
Expertisen sammelte er in über 25 Jahren in leitender Funktion in mehreren Wirtschaftsunternehmen sowie in vielen Business- und Lifecoachings. Mehr als 30 Jahre glückliche Partnerschaft und drei erwachsene Kinder bereichern sein Leben und prägen ihn. In den letzten Jahren hat er in verschiedenen Medien zahlreiche Beiträge rund um das Thema Partnerschaft und Beziehung veröffentlicht.
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