Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Mit einem anderen Menschen eine Beziehung einzugehen, stellt immer ein Risiko dar. Man kennt den anderen erst kurz, er oder sie könnte sich anders zeigen, als man erhoffte oder sich wünscht, könnte fremdgehen, sich zum Beziehungszombie entwickeln und so weiter. Das Problem dabei ist einerseits der Konjunktiv, andererseits könnte (erneut Konjunktiv!) der oder die andere sich zum Traumpartner entwickeln, mit dem man die nächsten 50 Jahre eine glückliche und erfüllte Beziehung führt. Meistens ist man sich nicht bewusst, dass keine Beziehung einzugehen, ebenso ein Risiko beinhaltet. Ein Leben ohne Risiko gibt es nicht und Risiken lassen sich nicht vermeiden.
Verbissen nach etwas zu suchen, erhöht nicht die Chance, es zu finden. Der Wunsch einen Partner zu finden, ist bei vielen Singles groß. Verständlich, denn man möchte das Leben zu gerne mit einem anderen Menschen teilen. Wenn das ganze Leben auf die Partnersuche ausgerichtet ist, kann die Partnersuche zu einer fixen Idee werden. Im Job, in der Freizeit, im Freundeskreis, auf Partys, im Sportverein und im Fitnessstudio, selbst bei einem Spaziergang sind die Antennen ausschließlich darauf gerichtet, potenzielle Kandidaten für eine Partnerschaft zu finden. Erhöht das die Chancen, einen passenden Partner zu finden? Und was hat Partnerschaft mit einem Golfball-Marker zu tun?
Ein Porsche GT4, eine Prada-Handtasche, das neueste iPhone, Valentino Garavani Pumps, ein Luxusurlaub auf den Malediven – für diejenigen, die über entsprechende Möglichkeiten verfügen und das Interesse dafür haben, alles schöne Sachen. Die Anderen blicken manchmal mit Bewunderung, meistens mit Neid auf den Luxus, den Menschen sich leisten können – manche können eigentlich nicht, machen es aber trotzdem. Sind es die großen, aufwändigen Dinge und Unternehmungen, die wir brauchen, um glücklich zu sein? Müssen wir immer schneller, höher, weiter, damit wir zufrieden bleiben?
Täglich beschäftigen wir uns mit 1000 Dingen und bedauern, dass der Tag nur 24 Stunden hat. Wir hetzen von Meeting zu Meeting, arbeiten für die Karriere täglich von 8 bis 8, die Wochenenden sind auf Monate hinaus verplant. Der Terminkalender diktiert den Tagesablauf und legt fest, was wir wann, wo und wie machen. Anderes wird darüber vernachlässigt. Der Partner, die Partnerschaft oder Ehe, Familie und Kinder, eigene Wünsche und Bedürfnisse. Mit 40 das erste Burn-out, Trennung oder Scheidung, die Kinder gehen ihren eigenen Weg. Irgendwann steht man vor einem großen Scherbenhaufen und fragt sich, wie das passieren konnte. Lohnt sich das oder geht es auch anders?
Keine Frage: Ich habe recht, ich liege absolut richtig, meine Meinung ist korrekt. Sie kennen sie auch: die notorischen Rechthaber, die Immer-das-letzte-Wort-haben-müssen-Junkies, die Alleswisser und Alles-Könner, Menschen, die das „recht haben“ für sich gepachtet zu haben scheinen. Sie sind mit einem „Recht-Haber“ verheiratet oder haben eine Beziehung mit ihm? Dann leiten Sie den Artikel an ihn weiter. Sie erkennen sich selbst ein bisschen dabei? Dann lesen Sie den Artikel, bevor Sie ihn weiterleiten.
Ein Beitrag für Chefs, Unternehmer und Inhaber und ein Plädoyer für glückliche Mitarbeiter.
Glücklich sein verleiht Flügel, macht gute Stimmung und Gefühle, der Himmel hängt voll mit Luftballons. Glücklich sein macht zufriedener und lässt Menschen weniger jammern. Glückliche Menschen haben eine optimistischere Grundhaltung und eine positivere Lebenseinstellung als Miesepeter. Glückliche Menschen sind motivierter, engagierter und produktiver. Unternehmen investieren viel Geld in Well-Being-Programme und hoffen damit, das Betriebsklima zu erhöhen, die Fluktuation und den Krankenstand zu senken. Ein erster Schritt, der verpuffte, wenn keine weiteren folgen.
Am Anfang waren sie Feuer und Flamme füreinander, konnten die Hände überhaupt nicht voneinander lassen, Leidenschaft pur, genossen jede Minute miteinander, redeten und diskutierten viel (wenn sie nicht gerade gemeinsam im Bett waren), bunte Schmetterlinge und rosarote Wolken am Himmel. Inzwischen ist aus dem Feuer bestenfalls ein Feuerchen geworden, die Hände streicheln den Hund, wenig gemeinsame Zeit, geredet wird über das Alltagsnotwendige (das Bett dient noch zum Schlafen), der Himmel bewölkt – so oder so ähnlich sieht es in vielen Partnerschaften aus. Das muss nicht sein und eine Revitalisierung ist möglich, allerdings passiert nichts von alleine. Ein Paar-Coach zeigt Lösungen.
Coaching und Partnersuche – was hat das miteinander zu tun? Viele Singles sind auf Partnersuche und es will einfach nicht klappen. Trotz aller Versuche ist der Traumpartner noch nicht gefunden. Der Slogan einer Online-Partnervermittlung verheißt, alle 11 Minuten verliebe sich ein Single über die Plattform, doch viele Singles fragen sich, wann sie endlich dran sind. Im Freundeskreis, auf eigene Faust, offline, online, Angebote gibt es viele, an den Möglichkeiten liegt es folglich nicht. Warum finden Singles trotzdem nicht den oder die Richtige? Der Grund liegt woanders. Ein Single-Coach zeigt Ihnen, was das Problem ist und wie Sie es lösen.
Partner bezeichnen den anderen häufig als „die bessere Hälfte“. Singles sind auf der Suche nach der „besseren Hälfte“. Dies mag eine Floskel sein, eventuell ist es witzig gemeint, allerdings hört man es doch so häufig, dass es lohnt, diese Aussage zu hinterfragen. Denn, wer von einer „besseren Hälfte“ spricht, ist selbst nur halb und nach der Sprachweise offensichtlich die schlechtere Hälfte. Nach dem Wortsinn sind Singles bei der Partnersuche dann auf der Suche nach einem Menschen, der einerseits besser ist als sie selbst und andererseits sie so ergänzt, dass sie durch die Partnerschaft vollständig werden. Umgekehrt heißt das, bis sie den Lebenspartner gefunden haben, sind sie unvollständig. Beides sind ungünstige Voraussetzungen für eine neue Beziehung.
„Partnerschaft“ gibt es nicht als Schulfach. Kenntnisse darüber machen wir „Do-it-yourself“ oder nach der „trial and error“-Methode, wobei der Error-Fall häufig schmerzhaft ist. Jeder geht davon aus, dass er oder sie „Beziehung kann“, es im Blut liegt oder in der Muttermilch inkludiert war. Hohe Scheidungsraten, viele unglückliche Paare und Beziehungen und Millionen unfreiwillige Singles in Deutschland legen den Schluss nahe, dass die Annahme „Partnerschaft kann jeder“ ein Trugschluss ist, dessen Ausmaß beträchtlich ist, der statt zu Lebensfreude und Lebenslust zu Katerstimmung und Beziehungsfrust führt. Gibt es einen Ausweg? Klar, den gibt’s, allerdings nicht als „kostenlosen Download“. Man muss schon selbst was tun!