Alles rund um Liebe, Glück, Partnerschaft, Beziehung, Partnervermittlung, Partnersuche, Single- und Paar-Coaching, Dating, glückliches und erfülltes Leben und Genuss und anderes mehr. Lesen Sie was funktioniert und wie Sie das ändern, was nicht funktioniert. Jetzt auch als Podcast.
Bauch, Beine, Po, Body, Gewicht, Kleidung, Haare, Styling, Make-up … für die Optimierung von Äußerlichkeiten investieren wir viel Zeit und Geld, täglich. Es wird viel Wert darauf gelegt, um sich selbst, aber vor allem auch anderen zu gefallen, um Standards und gängige Klischees zu erfüllen. Das gilt grundsätzlich, besonders auch für Singles, die auf Partnersuche sind, für ein erstes Date, beim Treffen neuer Menschen. Man möchte einen möglichst guten ersten Eindruck hinterlassen. Gutes Aussehen alleine reicht allerdings nicht aus, um ein attraktives Angebot zu sein. Weitere Aspekte spielen eine mindestens ebenso große Rolle, werden häufig aber jedoch vernachlässigt. Machen Sie diesen Fehler nicht, „gekauft“ wird immer das Gesamtpaket.
Sich an eine persönliche Partnervermittlung zu wenden kostet Geld. Es kostet mehr, als eine Mitgliedschaft bei einer Online-Partnervermittlung oder einer der vielen Single- und Kontaktbörsen. Gemeinsames Ziel ist, den oder die Traumpartner/in zu finden, der Weg in etwa so unterschiedlich wie ein Aufenthalt im 5-Sterne-Hotel im Vergleich zum Dschungelcamp. Viele Singles stellen sich die Frage, ob es sich lohnt, das eine oder andere zu buchen und dafür Geld zu investieren. Hier ist eine Antwort.
Gründe zum Jammern finden sich immer und wenn sich mal kein Grund finden lässt, dann jammert man eben darüber, dass es nichts zum Jammern gibt. Den Deutschen wird nachgesagt, das Gemeckere sehr gut zu beherrschen, sogar Weltmeister darin zu sein. Dabei geht es objektiv betrachtet der Mehrheit recht gut, warum also ist die subjektive Wahrnehmung eine andere – oder steckt vielleicht etwas ganz Anderes dahinter?
Aufregung, Angst, Vorfreude, Spannung, Neugier, Herzklopfen: Vor dem ersten Date spielen die Hormone verrückt, man möchte sich in einem möglichst positiven Licht darstellen, möchte gefallen, er oder sie soll einen mögen, man will nicht abgelehnt werden. Eins vorneweg: Das geht jedem so – mehr oder weniger. Der Single- und PaarcoachMartin Göhler aus Heidelberg verrät fünf Punkte, damit dem Ausnahmezustand kein Katastrophenalarm folgt.
Zeit ist Geld, Stress und Hektik als Statussymbole, enge Zeitpläne, ein Meeting jagt das nächste. Im Job häufig die Regel, privat meist nicht anders. Bei der Partnersuche das gleiche: Alles muss ruck zuck gehen, ständiger Blick auf das iPhone, wieso hat er noch nicht auf meine Whatsapp geantwortet, obwohl ich sie schon vor drei Minuten gesendet habe. Das Leben ist hektischer geworden. Zeitmangel und Ungeduld sind ständige Begleiter. Wann haben Sie sich zuletzt wirklich Zeit genommen? Zeit zum Lernen, Zeit zum Lieben, Zeit zum Genießen, Zeit zum Leben?
Abnehmen, mehr Sport, weniger Stress, … Hand aufs Herz: Wie lange haben die guten Vorsätze, die Sie sich in den letzten Tagen 2016 vorgenommen haben, gehalten? Eine Stunde, eine Woche oder sogar einen Monat? Und trotzdem nehmen sich viele in diesen Tagen gleiches oder ähnliches für 2018 wieder vor. Same procedure as last year, Miss Sophie? Yes James, same procedure as every year. Und ebenfalls wie im letzten Jahr werden “same procedures” zu “same results” führen.
Unabhängigkeit ist ähnlich wie Freiheit ein in Partnerschaften immer wieder heiß diskutierter Punkt. In Profilen bei Online-Partnervermittlungen und Singlebörsen, in Bekanntschaftsanzeigen und anderen Portalen zur Partnersuche und zum Dating findet sich häufig der Wunsch oder gar die Forderung nach Unabhängigkeit. Bei der Partnervermittlung, im Single- und Paarcoaching ist Unabhängigkeit in einer Beziehung eine immer wieder geäußerte Idealvorstellung. Zusammenleben ja, aber bitteschön mit viel Unabhängigkeit.
Unverbindlichkeit und die fehlende Bereitschaft, sich zu entscheiden und sich festzulegen sind nicht nur bei der Partnersuche häufig erlebte Realität. Ob bei der Partnervermittlung, beim Coaching, bei der Datingberatung, bei Diskussionen, in Seminaren, nach Vorträgen und in persönlichen Gesprächen kommt eine Thematik immer wieder auf: Menschen sind vielfach nicht bereit, Farbe zu bekennen, „Butter bei die Fische“ zu geben, sich eindeutig für oder gegen etwas zu entscheiden. Was sind die Ursachen dieses Trends und wie stoppt man diesen Teufelskreis?
In jeder Partnerschaft, Beziehung, Freundschaft, Familie, am Arbeitsplatz, im Verein und anderen nicht nur flüchtigen Verbindungen gibt es Situationen oder Phasen, in denen der Kontakt zum anderen anstrengend ist, manchmal auch nervig. Je enger die Verbindung ist, umso wichtiger ist der Umgang damit und die Reaktion darauf. Aus einer Mücke einen Elefanten zu machen ist nie gut. Wer allerdings nicht reagiert, läuft Gefahr, dass viele kleine Ursachen zusammenkommen und es irgendwann zum Knall kommt.
Als das Jahr begonnen hat, hatten die meisten große Pläne, was sie alles tun werden. Jetzt, da das Jahr fast vorüber ist, ist noch etliches davon übrig – und es muss noch unbedingt erledigt werden. Die Jahresende-Rallye beginnt. Vorhaben, die man das ganze Jahr vor sich hergeschoben hat, wollen noch erledigt werden. Es wird hektisch und Dinge, die man überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, kommen auch noch dazu oder die Vitalität macht einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich geht nichts mehr. Doch soweit muss es nicht kommen.